XPeng hat zuletzt für Aufsehen gesorgt. Auf der Automesse in Shanghai wurden nicht nur neue Technologien präsentiert, sondern auch eine wichtige strategische Weichenstellung bekannt gegeben. Das ließ auch den Aktienkurs nicht unberührt.
Auf der Auto Shanghai 2025 am 23. April enthüllte das Unternehmen sein neues Flaggschiff, den XPENG P7+. Mit an Bord: die neue 5C Supercharging AI Batterie. Beeindruckend: In nur zehn Minuten soll eine Reichweite von 420 Kilometern geladen werden können. Das könnte die Ladezeiten-Diskussion neu befeuern.
Auch der MPV XPENG X9 startet jetzt weltweit durch, nach einem Verkaufsstart am 15. April. Über 6.000 feste Bestellungen in nur sieben Tagen – ein neuer Rekord im Segment der reinen Elektro-MPVs. Die Auslieferungszahlen für das erste Quartal 2025 zeigen ebenfalls Wachstum: 94.008 Fahrzeuge insgesamt, davon 7.615 im Ausland – ein sattes Plus von 370 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Aber was bewegt die Aktie wirklich?
Die eigentliche Kursfantasie entzündete sich an einer anderen Ankündigung. Firmenchef He Xiaopeng bestätigte Pläne, die 5C-Schnellladetechnik auch in günstigere Modelle zu bringen. Die Zielmarke liegt bei Fahrzeugen um die 200.000 Yuan, das entspricht etwa 27.400 US-Dollar.
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Kein Wunder, dass die Anleger aufhorchten. Die Aktie legte in Hongkong prompt um 3,8 Prozent auf 76,05 Hongkong-Dollar zu. Verantwortlich dafür ist die Aussicht, mit dieser Technologie im hart umkämpften Massenmarkt zu punkten.
Mehr als nur schnelle Autos?
Neben der Ladetechnik zeigte XPeng auch Fortschritte bei der künstlichen Intelligenz mit dem "XPENG World Foundation Model". Sogar ein humanoider Roboter namens IRON, komplett selbst entwickelt, wurde demonstriert. Fast schon Science-Fiction.
Zudem wurde bestätigt: Die Fahrassistenzsysteme sind bei den Modellen G6 und G9 nun Standard. Das Unternehmen untermauert damit seinen Anspruch, technologisch vorne mitzuspielen.
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