Kurz zusammengefasst:
  • Gewinn je Aktie auf 0,74 Euro gestiegen
  • Analysten sehen Kursziel bei 58,25 Euro
  • Dividendenerhöhung auf 1,21 Euro erwartet
  • Milliarden-Investitionen in Bahninfrastruktur geplant

Der Bahntechnikkonzern Vossloh verzeichnete am Dienstag einen leichten Kursrückgang an der Frankfurter Börse. Im XETRA-Handel sank die Aktie um 0,6 Prozent auf 47,15 Euro, nachdem sie bereits am Vormittag Verluste hinnehmen musste. Das Handelsvolumen belief sich auf 13.311 Aktien, wobei der Titel zwischenzeitlich bis auf 46,35 Euro nachgab. Trotz der aktuellen Kursschwäche zeigen sich Analysten weiterhin optimistisch und sehen ein durchschnittliches Kursziel von 58,25 Euro, was ein erhebliches Aufwärtspotenzial signalisiert.

Positive Geschäftsentwicklung und Wachstumsperspektiven

Die operative Entwicklung des Unternehmens zeigt sich robust. Im jüngsten Quartal konnte Vossloh den Gewinn je Aktie deutlich von 0,52 auf 0,74 Euro steigern, wenngleich der Umsatz mit 298,70 Millionen Euro leicht unter dem Vorjahresniveau lag. Für das Gesamtjahr 2024 prognostizieren Analysten einen Gewinn von 3,14 Euro je Aktie. Zudem dürfte das Unternehmen von massiven Investitionen in die Bahninfrastruktur profitieren – allein in Deutschland sind Investitionen von 86 Milliarden Euro geplant, während in den USA sogar eine Billion Dollar in die Modernisierung fließen soll. Die Dividendenerwartung für das laufende Jahr liegt bei 1,21 Euro je Aktie, was eine Steigerung gegenüber der Vorjahresdividende von 1,05 Euro bedeutet.

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