Kurz zusammengefasst:
  • Operativer Gewinn sinkt auf 3,9 Mrd. Kronen
  • EBIT-Marge fällt auf 3,4 Prozent
  • Free Cashflow steigt auf 13,6 Mrd. Kronen

Der schwedische Automobilhersteller Volvo Cars verzeichnete im vierten Quartal 2024 einen deutlichen Gewinnrückgang, der die Aktie um mehr als 9 Prozent einbrechen ließ. Der operative Gewinn sank von 5,4 Milliarden auf 3,9 Milliarden Schwedische Kronen, wobei eine Abschreibung von 1,7 Milliarden Kronen im Zusammenhang mit dem Batterie-Joint-Venture Novo Energy das Ergebnis zusätzlich belastete. Trotz eines leichten Umsatzanstiegs auf 112,1 Milliarden Kronen verschlechterte sich die EBIT-Marge auf 3,4 Prozent, verglichen mit 4,9 Prozent im Vorjahreszeitraum. Auch der Gewinn pro Aktie ging von 1,04 auf 0,84 Kronen zurück.

Herausforderndes Geschäftsjahr 2025 erwartet

Für das laufende Geschäftsjahr 2025 rechnet Volvo Cars mit turbulenten Marktbedingungen und verstärktem Wettbewerbsdruck. Die Normalisierung des Auftragsbestands und geopolitische Unsicherheiten dürften das Wachstum zusätzlich erschweren. Als positives Signal konnte der Free Cashflow deutlich verbessert werden und erreichte im vierten Quartal 13,6 Milliarden Kronen. Besondere Aufmerksamkeit gilt nun der weiteren Entwicklung des ehemaligen Joint Ventures Novo Energy, dessen 50-prozentiger Anteil von Northvolt ohne Kaufpreiszahlung übernommen wurde. Die Zukunft der fast fertiggestellten Batteriefabrik in Göteborg bleibt vorerst ungewiss.

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