Der weltgrößte Zahlungsdienstleister Visa hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2024/25 einen beeindruckenden Geschäftserfolg verzeichnet. Der Konzern aus San Francisco konnte seinen Gewinn um fünf Prozent auf 5,1 Milliarden Dollar steigern, während der Umsatz mit einem Plus von zehn Prozent auf 9,5 Milliarden Dollar kletterte. Diese Entwicklung übertraf die Prognosen der Marktanalysten deutlich. Das florierende Weihnachtsgeschäft erwies sich als maßgeblicher Treiber dieser positiven Entwicklung. Die Börse honorierte die starken Zahlen umgehend – die Visa-Aktie erreichte im regulären Handel ein neues Rekordhoch von 344,44 Dollar und legte im nachbörslichen Handel weiter zu.
Langfristiger Aufwärtstrend setzt sich fort
Die bemerkenswerte Entwicklung des Unternehmens spiegelt sich auch in der längerfristigen Kursentwicklung wider. Seit Jahresbeginn verzeichnete die Aktie bereits einen Wertzuwachs von knapp neun Prozent, nachdem sie im Vorjahr bereits um mehr als zwanzig Prozent gestiegen war. Besonders beeindruckend ist die Entwicklung im Zehnjahresvergleich: Der Börsenwert des Zahlungsdienstleisters hat sich in diesem Zeitraum mehr als verfünffacht und erreicht mittlerweile fast 700 Milliarden Dollar. Damit gehört Visa inzwischen zu den wertvollsten börsennotierten Unternehmen der USA. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet der Konzern mit einer Fortsetzung des Wachstumskurses und prognostiziert weitere deutliche Steigerungen bei Umsatz und Gewinn.
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