Der Batteriehersteller Varta erlebt derzeit eine der schwerwiegendsten Krisen seiner Unternehmensgeschichte. Am 22. Juli 2024 verzeichnete die Aktie einen historischen Einbruch von etwa 80 Prozent, wodurch nahezu eine Milliarde Euro Börsenwert an einem einzigen Tag vernichtet wurde. Der drastische Wertverlust steht in direktem Zusammenhang mit der Ankündigung eines Sanierungsverfahrens nach dem Unternehmensstabilisierungs- und Restrukturierungsgesetz (StaRUG), das eine Kapitalherabsetzung auf null vorsieht.
Rechtliche Schritte der Anleger
Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger reagiert auf die geplante Sanierung mit rechtlichen Schritten und hat eine Verfassungsbeschwerde eingereicht. Diese Entwicklung ist besonders brisant, da Kleinaktionäre ihre Anteile ohne Entschädigung verlieren würden. Der aktuelle Aktienkurs von 1,50 Euro steht in krassem Kontrast zum 52-Wochen-Hoch von 18,18 Euro vom Januar 2024, was einen Wertverlust von über 91 Prozent bedeutet.
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