Kurz zusammengefasst:
  • Quartalsergebnis übertrifft Erwartungen der Analysten
  • Dividendenerhöhung und Aktienrückkäufe angekündigt
  • Rückgang des Nettozinsertrags erwartet

Die UBS-Aktie verzeichnete am Mittwoch weitere Kursverluste von 1,5 Prozent, nachdem die Großbank ihre Ergebnisse für das vierte Quartal präsentierte. Trotz eines bemerkenswerten Wachstums in der Investmentbank und der Vermögensverwaltung, das zu einem über den Erwartungen liegenden Gewinn führte, reagierten die Anleger verhalten. Der Finanzriese kündigte zwar eine Erhöhung der Dividende und zusätzliche Aktienrückkäufe für 2025 an, doch die vorsichtige Prognose für das laufende Quartal dämpfte die Stimmung an den Märkten.

Ausblick sorgt für Zurückhaltung

Besondere Aufmerksamkeit erregt die Prognose der Bank für das erste Quartal 2024. Die UBS rechnet mit einem Rückgang des Nettozinsertrags sowohl in der Vermögensverwaltung als auch im Bereich Personal & Corporate Banking. Diese verhaltene Einschätzung steht im Kontrast zu den positiven Entwicklungen des vergangenen Jahres und veranlasst viele Investoren zu einer Neubewertung ihrer Positionen. Die angekündigten Aktienrückkäufe und die Dividendenerhöhung können die Bedenken hinsichtlich der kurzfristigen Geschäftsentwicklung offenbar nicht vollständig ausräumen.

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