Der französische Energiekonzern TotalEnergies verzeichnet im vierten Quartal eine leichte Steigerung seiner Fördermengen auf 2,4 bis 2,45 Millionen Barrel pro Tag, verglichen mit 2,4 Millionen im vorherigen Quartal. Diese Entwicklung hebt sich positiv von den Wettbewerbern BP und Shell ab, die zuletzt mit Produktionsrückgängen zu kämpfen hatten. Besonders erwähnenswert ist der prognostizierte Zuwachs von sechs Prozent im Gasgeschäft. Allerdings wirkt sich der Rückgang des Ölpreises um fünf Dollar pro Barrel negativ auf die Geschäftsergebnisse aus, wobei die gestiegenen Gaspreise diesen Effekt teilweise ausgleichen können.
Herausforderungen im Raffineriesektor
Die europäische Raffineriemarge zeigt sich weiterhin gedämpft und liegt mit 25,9 Dollar pro Tonne zwar über dem Vorquartalswert von 15,4 Dollar, bleibt aber deutlich hinter dem Vorjahresniveau von 52,6 Dollar zurück. Diese anhaltende Schwäche im Raffineriesektor spiegelt einen branchenweiten Trend wider. An der Börse in Brüssel reagieren die Anleger dennoch positiv auf die Gesamtentwicklung, was sich in einem Kursanstieg von etwa zwei Prozent auf 57,05 Euro widerspiegelt.
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