ThyssenKrupp-Aktie: Die Wette!
Der Duisburger Konzern erlebt einen außergewöhnlichen Börsenaufschwung dank möglichem Marine-Sparte-IPO, was zu einem Kursplus von über 55% im Monatsvergleich führte.
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- Erheblicher Wertzuwachs innerhalb einer Woche
- Geplanter Börsengang der Marine-Division
- Positive Bewertung durch Marktanalysten
- Überwundene technische Kurswiderstände
ThyssenKrupp hat seinen Siegeszug fortgesetzt. Der Konzern konnte sich am Mittwoch an den Börsen um 6,4 % aufwärts schieben. Aktuell sind Kurse von ca. 7,38 Euro festzustellen. Damit hat die Aktie in den vergangenen Tagen einen unfassbaren Run nach oben erzeugt. Die Kurse sind nun auf dem mit Abstand höchsten Kursniveau der vergangenen Monate.
Die Stahlwerker aus Duisburg haben dabei in einer Woche sogar mehr als 26 % zugelegt. Die Bilanz über einen Monat liegt bei einem Plus in Höhe von über 55,8 %. Es gibt Gründe, allerdings scheint die Rallye nun auch sich selbst zu füttern.
ThyssenKrupp: Es ist nicht der Stahl
Dabei geht es nicht um Stahl oder grünen Stahl. Es geht um einen möglichen Börsengang der Marine-Sparte. Die soll demnach noch in diesem Jahr an die Börse gehen können. Dabei werden sicherlich Kursschätze gehoben, spekuliert der Markt schon seit längerer Zeit. Die Bilanzierung der bisherigen Assets ist aus bilanztechnischen Gründen sehr vorsichtig. Stille Reserven könnten hier einen deutlichen Mehrgewinn sowohl für die ThyssenKrupp wie auch für die Tochter erzeugen.
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ThyssenKrupp möchte 51 % des Unternehmens selbst behalten, mindestens.
Die Börsen honorieren die neuen Visionen. Der Kurs der Aktie ist mittlerweile in einem überwältigenden Aufwärtstrend angekommen. Die 100-Tage-Linie ist um mehr als 82 % überwunden worden. Der langfristig maßgebliche GD200 als Langfristtrend ist immerhin um 89 % abgehängt. Die Vorzeichen für eine weitere Rallye sind dementsprechend ausgezeichnet, meinen die Beobachter und Analysten. Auch Charttechniker sind davon überzeugt, dass keine nennenswerten Hindernisse mehr bereitstehen. Insofern ist für ThyssenKrupp der Weg nun freigeräumt.
Dies ist für Beobachter überraschend, die mit einer politischen Problematik gerechnet haben: Der „grüne“ Stahl müsste staatlich noch unterstützt werden. Ob dies passiert, gilt als offen.
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