Kurz zusammengefasst:
  • Deutliche Kurserholung nach kurzzeitigem Rückgang
  • Jahresperformance von beeindruckenden 139 Prozent
  • Möglicher Profiteur der Verteidigungsinvestitionen
  • Fortschritte beim Grünstahl-Werk in Duisburg

ThyssenKrupp hat gestern einen massiven Gewinn geschafft. Fast schon überraschend ging es um gut 4,8 % nach oben. Die Notierungen haben damit einen Kurs von 9,46 Euro erreicht und bewegen sich langsam auf die Marke von 10 Euro zu. Die Notierungen haben damit vor allem aber eines gezeigt:

  • Die Krise, die ThyssenKrupp erleiden sollte, existiert so nicht. Der Hochpunkt der vergangenen Wochen lag bei 10,95 Euro. Die Aktie ist dann auf weniger als 9 Euro gesunken und konnte somit den Eindruck eines starken Aufwärtstrends nicht mehr aufrecht erhalten.
  • Die Diskussion um Gewinnmitnahmen ist nun wieder vorbei. Es gibt zwei Faktoren für den Aufwärtsmarsch der ThyssenKrupp.

ThyssenKrupp: Es geht vorwärts

Die Aktie profitiert von der Rüstungsphantasie der TKMS gegenüber. Die Sparte baut U-Boote und Fregatten. Im laufenden Jahr geht sie dann an die Börse, womit die Rüstungsinvestitionen im richtigen Augenblick kommen.

Die ThyssenKrupp wird daran wiederum mit 51 % beteiligt sein.

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Eine zweite Nachricht kam gestern auf: Die Grünstahl-Anlage soll bsi 2027 fertig gebaut werden. Das wiederum wird für die ThyssenKrupp aus ihrer Sicht die Zukunft sichern. Die Idee, „grünen“ Stahl zu produzieren, war besonders in der Zeit der Ampel-Regierung aufgekommen. Die Belieferung mit grüner Energie wird dann allerdings den Markttest erst bestehen müssen.

Dennoch: Die Märkte sehen hier noch immer einen Aufwärtstrend. Die Aktie ist deutlich über dem GD200 und hat hier über 100 % Vorsprung. Insofern wrid die Aktie aus Sicht der Trendanalysten und der Chartanalysten jetzt eher den Angriff auf die Marke von 10 Euro starten. Die Stimmung jedenfalls hat sich aus der Sicht von Analysten und Investoren ersichtlich wieder gedreht.

 

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