Thales sorgt mit Meldungen aus der Verteidigungssparte für Aufsehen. Es geht um neue Entwicklungen bei Radartechnik und Drohnenabwehrsystemen, die das französische Unternehmen in den Fokus rücken.
Angriff auf die US-Konkurrenz!
Ingenieure des Konzerns zeigen sich selbstbewusst: Ihr neues Luftüberwachungsradar Ground Fire 300 sei dem etablierten US-Patriot-System "deutlich überlegen". Das ist eine klare Kampfansage an einen wichtigen amerikanischen Wettbewerber.
Die technischen Daten untermauern diesen Anspruch. Das System soll bis zu 1.000 Luftziele gleichzeitig verfolgen können – selbst schwer fassbare Bedrohungen wie Drohnenschwärme oder Hyperschallraketen. Eröffnet das neue Marktchancen im lukrativen Luftverteidigungssektor?
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Drohnenabwehr: Erfolgreiche Tests!
Gleichzeitig kommen positive Nachrichten aus Großbritannien. Die britische Armee meldet erfolgreiche Tests mit einem von Thales UK geführten Radiofrequenz-Anti-Drohnen-System (RFDEW). Der Demonstrator konnte seine Fähigkeit zur Bekämpfung von Angriffen durch Drohnenschwärme unter Beweis stellen.
Damit positioniert sich Thales gezielt im Zukunftsfeld der Drohnenabwehr, einer wachsenden Herausforderung in modernen Konflikten. Wichtige Eckpunkte des Systems:
- Entwicklung: Geleitet von einem Thales UK Industriekonsortium.
- Technologie: Radio Frequency Directed Energy Weapon (RFDEW).
- Zweck: Evaluierung des Potenzials für die britischen Streitkräfte.
- Status: Positive Testergebnisse gegen Drohnenschwärme liegen vor.
Diese gezielten Fortschritte bei militärischen Schlüsseltechnologien könnten die Marktposition weiter stärken. Diese technologischen Sprünge scheinen sich auch im Aktienkurs widerzuspiegeln: Seit Jahresanfang legte das Papier beeindruckende 85% zu.
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