Die Tesla-Aktie erfährt derzeit erhebliche Marktturbulenz, nachdem die Bank of America ihre Einschätzung von „Kaufen“ auf „Neutral“ herabgestuft hat. Diese Neubewertung basiert auf der Einschätzung, dass wesentliche Wachstumstreiber – von der Kernproduktion über Robotaxi-Entwicklungen bis hin zu Energiespeicherlösungen – bereits im aktuellen Aktienkurs eingepreist seien. Die jüngste Kursentwicklung spiegelt diese Einschätzung wider, wobei das Papier bereits von seinem Dezember-Höchststand bei 479,86 US-Dollar deutlich korrigiert hat.
Herausforderungen im deutschen Markt
Parallel zu den Börsenturbulenzen zeichnen sich für Tesla auch operative Schwierigkeiten ab. Besonders auf dem deutschen Markt verzeichnet der Elektroautopionier erhebliche Absatzrückgänge, während etablierte heimische Hersteller wie BMW, Mercedes und Volkswagen ihre Marktanteile im Elektrosegment ausbauen können. Diese Entwicklung verstärkt die Skepsis der Analysten hinsichtlich der kurzfristigen Wachstumsperspektiven des Unternehmens.
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