Die Tesla-Aktie gerät zu Beginn der Handelswoche unter erheblichen Druck, wobei der Kurs vorbörslich um fast drei Prozent auf 383,85 US-Dollar nachgibt. Ein wesentlicher Grund für diese Entwicklung ist die zunehmende Besorgnis um die lukrativen Einnahmen aus Emissionsgutschriften, die unter einer möglichen neuen politischen Führung gefährdet sein könnten. Diese Gutschriften machen derzeit einen beträchtlichen Teil des Unternehmensgewinns aus – allein in den ersten drei Quartalen stammten 43 Prozent des Nettogewinns aus diesem Geschäftsbereich. Die aktuelle Situation wird durch die schwächelnde Nachfrage nach Elektrofahrzeugen zusätzlich verschärft.
Technische Probleme erfordern großangelegten Rückruf
Für zusätzlichen Gegenwind sorgt ein umfangreicher Rückruf von etwa 239.000 Fahrzeugen in den Vereinigten Staaten. Betroffen sind die Modelle 3, S, X und Y aus den Baujahren 2023 bis 2025, bei denen Probleme mit den Rückfahrkameras festgestellt wurden. Obwohl bisher keine Unfälle im Zusammenhang mit den defekten Kameras gemeldet wurden, reagieren Anleger sensibel auf diese Nachricht, die das Vertrauen in die technische Zuverlässigkeit der Fahrzeuge beeinträchtigt.
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