Donald Trump ist jetzt der neue Präsident der USA. Tesla „feierte“ mit einem nur kleinen Gewinn von 0,87 % in den ersten Handelsminuten am Dienstag. Schon am Abend zuvor, nach der Einführung von Trump, war Tesla mit dem Minus von -0,85 % aus dem Handel gegangen. Groß war die Euphorie für den Titel also nicht. Denn Trump hätte, so war vorher teils zu hören, ggf. auch die Handelszölle schon so organisieren können, dass Tesla deutlicher hätte profitieren können.
Tesla wird nach dieser Einführung von Trump noch immer im Aufwärtstrend sein und bleiben. In einer bestimmten Angelegenheit jedoch wird es eng.
Tesla: Öl und Gas-Förderung von Trump lässt aufhorchen
Immerhin lässt Donald Trump gleich wieder mehr Öl und Gas fördern. Sogar in Naturschutzgebieten, so die ersten Meldungen, wolle der Präsident wieder aktiv weden lassen. Das ist durchaus dramatisch für Tesla – was die Märkte noch nicht durchgespielt haben -, insofern damit klar wird, in welche Richtung die Energie- und die Mobilitätspolitik der USA gehen.
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Donald Trump hat zudem zwar Zölle gegenüber Mexiko und Kanada angehoben, noch ist aber nicht klar, wie es für die vielzitierte China-Frage weitergeht. Wird Donald Trump den heimischen Markt vor E-Fahrzeugen aus China schützen?
Das wird auch für Tesla in doppelter Weise von Belang. Denn Tesla könnte im US-Markt davon profitieren, würde allerdings selbst in China mutmaßlich Probleme bekommen. Deshalb ist der Einfluss von Elon Musk, dem CEO von Tesla, als Berater von Donald Trump jetzt aus Sicht der Börsen sicher doppelt wichtig.
Es wird interessant zu sehen, wie sich die Börsen nun im Aufwärtstrend für Tesla positionieren. Der Trend ist erstklassig, der Vorsprung auf einen Trendwechsel nach dem GD200 beläuft sich auf mehr als 35 %. Allerdings bleibt aktuell die Börse offenbar beobachtend – heute.
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