Kurz zusammengefasst:
  • Handelsvolumen überschreitet 150.000 Aktien
  • Gewinnsteigerung im vierten Quartal 2024
  • Prognose einer erstmaligen Dividendenausschüttung
  • 26% unter dem Jahreshöchststand

Die TeamViewer-Aktie verzeichnete am Dienstag deutliche Kursverluste im XETRA-Handel. Während der Handelssitzung rutschte der Anteilsschein um bis zu 3,1 Prozent auf 11,82 Euro ab. Im Tagesverlauf markierte das Papier sogar einen Tiefststand von 11,78 Euro, nachdem es bereits mit 11,94 Euro in den Handel gestartet war. Bis zum frühen Nachmittag wechselten mehr als 150.000 TeamViewer-Aktien den Besitzer, was auf ein reges Handelsvolumen hindeutet. Der aktuelle Kurs liegt damit deutlich unter dem 52-Wochen-Hoch von 14,88 Euro, das am 4. März 2024 erreicht wurde. Um auf dieses Niveau zurückzukehren, müsste die Aktie ein Plus von nahezu 26 Prozent verzeichnen. Allerdings notiert das Papier immer noch rund 32 Prozent über dem 52-Wochen-Tief von 8,93 Euro vom Dezember 2024.

Analysten bleiben optimistisch

Trotz der aktuellen Kursverluste sehen Marktexperten weiterhin Potenzial für die TeamViewer-Aktie. Das durchschnittliche Kursziel wird mit 15,57 Euro angegeben, was einen deutlichen Aufschlag zum aktuellen Niveau darstellt. Für das Geschäftsjahr 2025 erwarten Analysten einen Gewinn je Aktie von 1,05 Euro. In der jüngsten Finanzkonferenz vom Februar präsentierte der Softwarehersteller positive Zahlen für das vierte Quartal 2024. Der Gewinn je Aktie stieg auf 0,22 Euro, verglichen mit 0,18 Euro im Vorjahresquartal. Gleichzeitig erhöhte sich der Umsatz um 8,5 Prozent auf 176,97 Millionen Euro. Für Anleger könnte zudem interessant sein, dass Experten für das laufende Jahr eine Dividende von 0,066 Euro je Aktie prognostizieren, nachdem im Vorjahr keine Ausschüttung erfolgte. Die nächsten Quartalszahlen wird TeamViewer voraussichtlich am 6. Mai 2025 vorlegen.

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