Kurz zusammengefasst:
  • Nettogewinnprognose um 73,5 Prozent angehoben
  • Betriebsgewinn steigt auf 344 Milliarden Yen
  • Julie Kim folgt auf Christophe Weber

Der japanische Pharmakonzern Takeda verzeichnet bedeutende Entwicklungen, die sich positiv auf die Geschäftsprognose auswirken. Das Unternehmen hat seine Gewinnerwartung für das laufende Geschäftsjahr deutlich nach oben korrigiert. Der Nettogewinn soll nun auf 118 Milliarden Yen steigen, was einer Erhöhung um 73,5 Prozent gegenüber der vorherigen Prognose entspricht. Auch der Betriebsgewinn wurde nach oben angepasst und wird nun bei 344 Milliarden Yen erwartet, ein Plus von knapp 30 Prozent. Diese positive Entwicklung wird hauptsächlich durch geringere Forschungs- und Entwicklungskosten sowie eine verzögerte Markteinführung von Generika für das Medikament VYVANSE in den USA gestützt.

Strategische Neuausrichtung an der Unternehmensspitze

Im Zuge dieser positiven Geschäftsentwicklung kündigt Takeda einen bedeutenden Führungswechsel an. Julie Kim wird im Juni 2026 die Position als neue Geschäftsführerin übernehmen und damit Christophe Weber nach dessen zwölfjähriger Amtszeit ablösen. Diese Entscheidung wurde vom Vorstand einstimmig getroffen und ist Teil einer mehrjährigen Nachfolgeplanung. Unter der aktuellen Führung hat sich Takeda zu einem globalen, forschungsorientierten Pharmaunternehmen entwickelt. Die Börse reagierte positiv auf diese Ankündigungen, was sich in der Kursentwicklung der Takeda-Aktie widerspiegelt.

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