Kurz zusammengefasst:
  • Super Micro Computer fällt über 8%
  • Aktienkurs nähert sich 30-Euro-Marke
  • Chinesisches KI-Modell DeepSeek beeinflusst Markt

Was für ein Wochenauftakt, den Super Micro Computer hinlegt. In den ersten Minuten ging es nun um über -8 % nach unten. Der Crash kann beginnen – oder?

Die Aktie ist teils sogar um annähernd -9 % nach unten durchgereicht worden. Der Wert nähert sich damit der Marke von weniger als 30 Euro, was dann auch die Chartanalysten sicher beunruhigen würde. Die Notierungen sind immerhin sehr weit davon entfernt, noch ordentliche Unterstützungen zu haben.

Hier allerdings herrscht eine Gemengelage zwischen verschiedenen Sorgen.

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China macht aktuell die Musik!

Am Montag hat nun China die Orchestrierung übernommen. Denn dort soll es nun ein KI-Modell geben, DeepSeek, das günstiger als die gängigen Modell funktioniert. Würde dies stimmen, so die Sorge im Westen, wären die bisherigen technischen Lösungen der KI-Industrie sozusagen obsolet. Das betrifft dann fast alle Anbieter – die Stimmungsmache -, die bis dato von eben jenem Boom profitieren. Die meisten Anbieter, die an den Aktienbörsen stark nachgefragt sind, Nvidia oder Palantir z. B., sind noch weit im Aufwärtstrend. Super Micro Computer, SMC, hingegen ist ohnehin im Abwärtstrend.

Die Ausverkaufsstimmung bezogen auf diesen einen Grund kann schnell wieder beendet sein. Nur bietet SMC weiteren Schrecken an: Die Sorge davor, dass die Vorwürfe zur Bilanzmanipulation einfach nicht beendet werden können. Die Nasdaq hat SMC Frist bis zum 25.1. gegeben, um diese Vorwürfe zu entkräften und eine Bilanz vorzulegen. Noch wissen die Märkte nur, dass die Wirtschaftsprüfer von BDO am Testat arbeiten werden und dass SMC alle Vorwürfe für ausgeräumt hält oder dies zumindest erklärt hat. Die tatsächliche Sorge ist sicher noch nicht ausgeräumt.

Daher wird hier einfach weiter Panik vorangetrieben. Der China-Ausverkauf trifft in dieser Stimmung auf fruchtbaren Boden für eine schlechte Börsenwoche – oder?

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