Kurz zusammengefasst:
  • Aktie startet mit 2,4% Plus
  • China-KI-Krise zeigt weniger Auswirkungen
  • DeepSeek-Modell mit Akzeptanz-Hürden
  • Bilanzbericht als nächster wichtiger Meilenstein

Der Schrecken bei Super Micro Computer ist aktuell wieder beendet. Die Notierungen sind am Mittwoch mit einem kleinen Plus von 2,4 % in den Markt gestartet. Das ist durchaus erfreulich, denn kaum jemand hat damit gerechnet, dass die China-KI-Krise sich so schnell erledigen würde. Die Notierungen von Super Micro Computer hatten wie viele andere Unternehmen bzw. Aktien darunter gelitten, dass die KI-Modell-Vorstellung aus China eine Revolution ankündigte: Alle KI-Modelle sollten schwächer sein (ChatGPT und Co.) als das neue Modell. Damit aber sind die aktuellen Geschäftsmodelle der KI-Unternehmen weltweit oder zumindest im Westen in Frage gestellt, raunte es für die Börsen.

SMC: Das spielt keine Rolle

Am Ende spielt genau das kaum eine Rolle für die betreffenden Unternehmen. DeepSeek hatte, das war von Anfang an klar, noch Schwächen. Diese Schwächen galt oder gilt es, zu berücksichtigen. Zudem wird das Modell in den USA von den Behörden sicher nicht überall angewandt. Es handelt sich um ein chinesisches Modell.

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Das bedeutet u.a. auch, dass die anzugebende Telefonnr. bei der Nutzung einer App darauf verweist: Die Daten werden dann auch in China bearbeitet. Kurz: Das Misstrauen am Markt wird enorm sein. SMC ist auf dem Wege, genau davon wieder in dem Sinne zu profitieren, dass die reine Anwendung der neuen KI bei weitem nicht so stark die Welt verändern wird wie gedacht.

SMC hat ganz andere Probleme: Das Unternehmen muss noch seine Bilanz vorlegen – die aus dem vergangenen Jahr. Dabei wird das Unternehmen aus der Wahrnehmung von Analysten ggf. dann – am 25.2. läuft die Frist ab – noch einmal Schwung nehmen können. Aktuell ist die Aktie schlicht in einem massiven Abwärtstrend.

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