Kurz zusammengefasst:
  • Verkaufsinteresse mehrerer Private-Equity-Gesellschaften
  • Chinesische Niederlassung über eine Milliarde wert
  • 1.100 Verwaltungspositionen werden gestrichen
  • Cafépersonal und Produktion bleiben verschont

Die Starbucks Corporation steht vor weitreichenden strategischen Veränderungen, um ihre Position im wichtigen chinesischen Markt neu auszurichten. Mehrere namhafte Investmentfirmen, darunter führende Private-Equity-Gesellschaften und chinesische Unternehmen, zeigen Interesse am Erwerb eines bedeutenden Anteils am China-Geschäft der Kaffeekette. Der Wert der chinesischen Niederlassung wird bei einem potenziellen Franchising-Deal auf über eine Milliarde Dollar geschätzt. Diese Entwicklung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Starbucks in China, seinem zweitgrößten Markt, mit nachlassender Nachfrage und verstärktem Wettbewerb durch lokale Konkurrenten zu kämpfen hat.

Umfassende Restrukturierung weltweit

Im Rahmen einer globalen Neuausrichtung plant der Kaffeekonzern zudem einen erheblichen Stellenabbau in der Unternehmenszentrale. Etwa 1.100 Mitarbeiterpositionen sollen gestrichen und mehrere hundert offene Stellen nicht besetzt werden. Diese Maßnahmen sind Teil einer umfassenden Strategie des neuen CEOs, die darauf abzielt, die Geschäftsabläufe zu verschlanken und die Kundenservicequalität zu verbessern. Die Umstrukturierung betrifft ausschließlich Verwaltungspositionen, während das Personal in den Cafés, der Rösterei, Produktion und Logistik von den Kürzungen ausgenommen bleibt.

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