Kurz zusammengefasst:
  • Prognostizierter Umsatzrückgang von 4,6 Prozent
  • Neue Optimierungsmaßnahmen unter Brian Niccol
  • Verzicht auf Preiserhöhungen trotz steigender Kosten
  • Internationale Handelsspannungen beeinflussen Aktienkurs

Die Kaffeehauskette Starbucks steht vor erheblichen Herausforderungen an der Börse, während Anleger gespannt auf die Quartalszahlen warten. Analysten prognostizieren für das vierte Quartal in Folge einen Rückgang der vergleichbaren Umsätze um etwa 4,6 Prozent, begleitet von einem erwarteten Gewinneinbruch von rund 26 Prozent. Der neue Vorstandsvorsitzende Brian Niccol hat bereits mehrere Maßnahmen zur Geschäftsoptimierung eingeleitet, darunter die Reduzierung von Wartezeiten und die Einführung strengerer Nutzungsrichtlinien für Einrichtungen wie WLAN und Sanitäranlagen. Trotz dieser Initiativen verzichtet das Unternehmen in diesem Jahr auf Preiserhöhungen, obwohl die Kaffeepreise steigen, was zusätzlichen Druck auf die Gewinnmargen ausübt.

Handelsspannungen beeinflussen Aktienkurs

Die Aktie des Kaffeeriesen zeigt sich zudem anfällig für geopolitische Spannungen. Jüngste Handelsstreitigkeiten und die Androhung von Strafzöllen auf kolumbianische Exporte sorgten für zusätzliche Volatilität im Aktienkurs. Obwohl sich die Situation mittlerweile entspannt hat, verdeutlicht dies die Abhängigkeit des Unternehmens von internationalen Lieferketten. Die Börsenexperten bleiben jedoch vorsichtig optimistisch und sehen in den aktuellen Kursschwankungen potenzielle Kaufgelegenheiten, da Starbucks traditionell über langfristige Lieferverträge verfügt, die kurzfristige Marktturbulenzen abfedern können.

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