Das Koblenzer Unternehmen Stabilus verzeichnet im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2024/25 ein Umsatzwachstum von 6,7 Prozent auf 326 Millionen Euro. Dieser Anstieg ist hauptsächlich auf die Integration des US-Industriedienstleisters Destaco zurückzuführen, während das organische Wachstum einen Rückgang von 5,8 Prozent aufweist. Besonders erfreulich entwickelte sich der bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT), der um 13,5 Prozent auf 37,8 Millionen Euro anstieg. Die EBIT-Marge verbesserte sich dabei auf 11,6 Prozent. Unter dem Strich konnte das Unternehmen seinen Gewinn von 12,2 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 14,3 Millionen Euro steigern.
Regionale Unterschiede prägen Geschäftsentwicklung
In den Regionen zeigt sich ein differenziertes Bild: Während Americas und EMEA Wachstum verzeichneten, schwächelte der asiatisch-pazifische Raum. Besonders der Automotive-Bereich steht unter Druck, was sich in rückläufigen Umsätzen bei Automotive Powerise und Automotive Gas Spring widerspiegelt. Die Unternehmensführung bestätigt trotz des herausfordernden Marktumfelds ihre Prognose für das laufende Geschäftsjahr und erwartet weiterhin einen Gesamtumsatz zwischen 1,3 und 1,45 Milliarden Euro bei einer bereinigten EBIT-Marge zwischen 11 und 13 Prozent.
Stabilus-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Stabilus-Analyse vom 30. Januar liefert die Antwort:
Die neusten Stabilus-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Stabilus-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 30. Januar erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
Stabilus: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...