Die Papiere von ServiceNow sorgten jüngst für Aufsehen. Nach Vorlage der Zahlen für das erste Quartal 2025 übertraf der Anbieter von Workflow-Automatisierung die Erwartungen deutlich. Die Aktie reagierte mit einem kräftigen Kurssprung.
Was steckt hinter dem Erfolg?
Im ersten Quartal kletterten die wichtigen Abo-Umsätze um beachtliche 19 Prozent auf rund drei Milliarden US-Dollar. Bereinigt um Währungseffekte lag das Wachstum sogar bei 20 Prozent. Das kommt an der Börse natürlich gut an. Verantwortlich dafür ist laut Unternehmensangaben vor allem die starke Nachfrage nach den KI-gestützten Lösungen. Diese scheinen bei Firmen gut anzukommen, die ihre Abläufe digitalisieren und effizienter gestalten wollen. Gerade in Zeiten, in denen viele Chefs den Rotstift ansetzen, aber gleichzeitig Wachstum sehen wollen, trifft ServiceNow offenbar einen Nerv.
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Starke Nachfrage treibt an
Die Plattform zur digitalen Transformation kommt also zur rechten Zeit? Es scheint so. Das Management betonte die herausragende Umsetzung und die hohe Relevanz des Angebots trotz eines schwierigen wirtschaftlichen Umfelds. Kein Wunder, dass die Aktie positiv reagierte, wenn sowohl Umsatz als auch Profitabilität und Auftragseingang überzeugen.
Partnerschaften erweitern Reichweite
Auch das Ökosystem um ServiceNow wächst weiter. So wurde beispielsweise am 24. April 2025 eine strategische Partnerschaft zwischen Vativ und Atello Solutions bekanntgegeben. Diese zielt darauf ab, maßgeschneiderte ServiceNow-Lösungen speziell für die Telekommunikations-, Medien- und Technologiebranche (TMT) zu liefern. Solche Kooperationen unterstreichen die Ambitionen, die Reichweite der Plattform branchenspezifisch auszubauen.
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