Die RWE-Aktie verzeichnete in den vergangenen Handelstagen eine deutliche Abwärtsbewegung an der Frankfurter Börse. Der Energiekonzern musste einen Rückgang auf 28,40 EUR hinnehmen, was einem Minus von 0,6 Prozent entspricht. Besonders bemerkenswert ist der erhebliche Abstand zum 52-Wochen-Hoch von 39,49 EUR, das erst Mitte Januar erreicht wurde. Die Handelsdynamik spiegelte sich in einem beachtlichen Handelsvolumen von über 700.000 Aktien wider. Für Anleger relevant ist auch die prognostizierte Dividendenerhöhung von 1,00 EUR auf 1,09 EUR für das laufende Jahr, während Analysten weiterhin ein mittleres Kursziel von 42,83 EUR ins Auge fassen.

Strategischer Aktienrückkauf in vollem Gange

Im Rahmen des kürzlich gestarteten Aktienrückkaufprogramms 2024-2026 erwarb RWE in der ersten Januarwoche insgesamt 375.000 eigene Aktien. Die Käufe erfolgten zu einem durchschnittlichen Kurs zwischen 28,18 und 30,26 EUR, wobei das Gesamtvolumen seit Programmstart bereits bei über 5 Millionen Aktien liegt. Diese strategische Maßnahme könnte in den kommenden Wochen stabilisierend auf den Aktienkurs wirken.

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