RWE-Aktie: Noch mal gut gegangen!
Der Energiekonzern RWE zeigt positive Kursentwicklung über der kritischen 28-Euro-Marke. Analysten bleiben optimistisch mit Kursziel von 41,81 Euro.
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- Erfolgreicher Test der 28-Euro-Unterstützungszone
- Analysten sehen 39 Prozent Kurspotenzial
- 45 Prozent regenerative Stromerzeugung erreicht
- Politische Energiewende-Entscheidungen noch offen
Die RWE-Aktie hat in den vergangenen Tagen viel Positives für den weiteren Kursverlauf geschafft.
Charttechnische Falle entschärft
Sehr viele Charttechniker sehen den Bereich um 28 Euro bei der Rwe-Aktie als entscheidend an. Denn ein Bruch dieser Zone hätte direkt ein weiteres Abwärtspotenzial bis 26 Euro und tiefer „freigeschaltet“. Die RWE-Aktie konnte jedoch dieser Falle entgehen und sich sogar endlich über 30 Euro erheben.
Noch ist nicht alles „klar“
Dennoch muss man attestieren, dass sich die RWE-Aktie noch nicht in einem bullischen Trend befindet. Dafür reicht die Performance seit Jahresbeginn von immerhin +3,35% noch nicht aus. Aber ein Anfang könnte mit dem erfolgreichen Test des Bereichs um 28 Euro gemacht sein.
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Analysten bleiben klar bullisch
Seit Monaten stehen die Analysten mit beachtlicher Hartnäckigkeit an der Seite der RWE-Aktie. Auch weiterhin beläuft sich das Kursziel im Durchschnitt auf 41,81 Euro. Bei einem aktuellen Kurs von 30,10 Euro entspricht das einem beachtlichen Kurspotenzial von rund +39%.
Neue Politik, neue Impulse?
Die neue Bundesregierung, die hoffentlich bis Ostern handlungsfähig ist, wird aller Wahrscheinlichkeit aus der Koalition von CDU/CSU und SPD bestehen. Da die Grünen hier nicht mehr vertreten sind, erwarten viele Experten ein Abbremsen der Energiewende. Das ist aber keineswegs eine gute Nachricht für RWE. Denn der Konzern hat massiv bei regenerativen Energien investiert. Wie es auch mit dem Netzausbau weitergeht, ist noch keineswegs klar. RWE ist hier einer der Hauptakteure.
RWE steht im Moment „zwischen den Stühlen“. Auf der einen Seite erzeugt der Konzern immer noch einen beachtlichen Teil des Stroms mit fossilen Energieträgern. 45% der Stromerzeugung ist allerdings bereits jetzt schon regenerativ.
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