Kurz zusammengefasst:
  • Rwe verzichtet auf Atom- und Kohleenergie
  • US-Geschäft von Trump-Politik betroffen
  • Aktienkurs liegt 30% unter Analystenerwartungen

Immer wieder ist aktuell zu lesen, bei RWE könne bald eine „Bombe“ platzen. Das ist falsch. Das Energieunternehmen aus Essen ist im Gegenteil sogar recht gut kalkulierbar. Fast zu gut, denn damit wird das Papier etwas langweilig sein, meinen einige Beobachter. Am Freitag gewannen die Essener knappe 0,07 Euro. Gut ist das noch lange nicht. Denn die Notierungen bleiben oder blieben somit bei 28,91 Euro stehen. Zu den Zielen der Analysten fehlt noch sehr viel.

RWE: Die Pläne sind mutig

In der Energiedebatte in Deutschland hat sich RWE auch zu Wort gemeldet. Das Unternehmen geht davon aus, dass es sich künftig weder in der Atomenergie noch bei der Kohleverstromung zeigen wird. Das heißt, die RWE setzt voll auf die Erneuerbaren Energien, jedenfalls auf lange Sicht.

Das war zwischenzeitlich vor einiger Zeit ein guter Weg, was die Zustimmung betrifft. Inzwischen mehren sich die skeptischeren Stimmen.

RWE: Abhängig von den USA – und dort von einem!

Auch in den USA ist die RWE mit einem Tochter-Unternehmen schon lange aktiv. Dort allerdings wird nun Donald Trump wieder für die nötige Schärfe in der Debatte sorgen.

A) Weiß niemand, wie die Auswirkungen auf die Tochter von RWE mit deren Fokus auf Erneuerbare Energien sein werden, B) sind die Börsen unabhängig davon auch spekulativ. Die Spekulationen rund um die USA haben sicher ihren Teil dazu beigetragen, dass die Aktie sich im Abwärtstrend wiederfindet.

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Was auch immer Trump macht – es wird für die Aktie auch hier in Deutschland bedeutend sein.

Was die Analysten erwarten

Dennoch sind offenbar die Analysten weiterhin zuversichtlich. Denn die haben aktuell die Kursziele auf weit über 40 Euro gestellt. Damit würde erhebliches Potenzial gehoben.

 

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