Kurz zusammengefasst:
  • Mehrheitsbeteiligung von 75 Prozent bei Rock Tech
  • Lithiumproduktion für 500.000 E-Fahrzeuge jährlich
  • Lopare-Projekt mit 600.000 Tonnen Lithium-Ressourcen
  • Vertikale Integration stärkt europäische Rohstoffautonomie

Rock Tech Lithium und die Schweizer Arcore AG haben einen wegweisenden Schritt zur Stärkung der europäischen Lithium-Lieferkette bekannt gegeben. Durch die Gründung eines Joint Ventures, bei dem Rock Tech die Mehrheitsbeteiligung von 75 Prozent hält, entsteht ein vollständig integriertes Lithiumunternehmen. Die Fusion der Tochtergesellschaften vereint den geplanten Lithiumkonverter in Brandenburg mit dem vielversprechenden Lopare-Projekt in Bosnien-Herzegowina. Diese strategische Allianz zielt darauf ab, Europas Autonomie im Bereich kritischer Batterierohstoffe deutlich zu stärken und die Abhängigkeit von ausländischen Märkten zu reduzieren.

Zukunftsweisende Expansionsstrategie

Das neue Gemeinschaftsunternehmen wird den bereits vollständig genehmigten Lithiumkonverter in Guben betreiben, der Lithiumhydroxid in Batteriequalität für bis zu 500.000 Elektrofahrzeuge jährlich produzieren soll. Ab 2030 wird das Lopare-Projekt, das über geschätzte Ressourcen von 600.000 Tonnen Lithiumkarbonat-Äquivalent verfügt, die Anlage mit vor Ort produziertem Lithiumsulfat versorgen. Diese vertikale Integration verspricht nicht nur operative Synergien und Kosteneinsparungen, sondern positioniert das Unternehmen auch als führenden europäischen Anbieter von Batterierohstoffen. Der Abschluss der Transaktion wird für das zweite Quartal 2025 erwartet.

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