Die Handelsplattform Robinhood verstärkt ihre internationale Präsenz mit der Einführung des Optionshandels für britische Anleger. Diese strategische Expansion erfolgt vor dem Hintergrund eines wachsenden Interesses an alternativen Anlageformen im Vereinigten Königreich. Die Plattform ermöglicht es britischen Nutzern nun, sowohl Call- als auch Put-Optionen zu handeln, wobei bis Mitte Mai 2025 keine Vertragsgebühren anfallen. Für den Zugang zum Optionshandel müssen Kunden allerdings einen Eignungstest bestehen, der ihre Erfahrung und Kenntnisse nachweist. Diese Entwicklung spiegelt sich auch in den Geschäftszahlen wider: Im vergangenen Quartal verzeichnete das Unternehmen einen beeindruckenden Umsatzanstieg von 37,10 Prozent auf 643 Millionen USD, während das Ergebnis je Aktie bei 0,17 USD lag.
Strategische Neuausrichtung und Marktbewertung
Die positive Geschäftsentwicklung hat auch Auswirkungen auf die Bewertung des Unternehmens. Die Marktkapitalisierung erreicht mittlerweile 47,24 Milliarden USD, wobei die Aktie im NASDAQ-Handel zuletzt leichte Verluste verzeichnete und bei 55,93 USD notierte. Bemerkenswert ist dabei die Entwicklung seit dem 52-Wochen-Tief von 11,44 USD, von dem sich der Kurs deutlich erholt hat. Die Analysten von Mizuho Securities zeigen sich optimistisch und haben ihr Kursziel für die Robinhood-Aktie auf 65,00 USD angehoben, was das Vertrauen in die Wachstumsstrategie des Unternehmens unterstreicht.
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