Kurz zusammengefasst:
  • Neue Rekordnotierung bei über 730 Euro
  • EU-Rüstungsexporte auf 13,3 Milliarden gestiegen
  • Kartellbehörden genehmigen Leonardo-Zusammenarbeit
  • Nettogewinn soll sich bis 2027 verdoppeln

Die Düsseldorfer Rheinmetall ist am Donnerstag auf mehr als 730 Euro gestiegen. Mit nunmehr 733,60 Euro ist die Aktie auf dem höchsten Punkt aller Zeiten angekommen. Die Notierungen sind in den vergangenen Wochen seit Jahresanfang regelrecht explodiert. Seit Jahresanfang stehen gleich gut 19 % zu Buche. Dabei ist die Aktie in den zurückliegenden sechs Monaten sogar um über 48 % geklettert. Die Aktie ist aus der Wahrnehmung von Analysten und Beobachtern wahrscheinlich noch mehr wert, ggf. auch deutlich mehr wert.

Das hat verschiedene Dimensionen. Die Kurse sind aus wirtschaftlicher Sicht mittel- und langfristig betrachtet z. B. unterbewertet.

Rheinmetall: Das sind die Chancen für die kommenden Jahre

Das Unternehmen wird die Nettogewinne bis 2027 nach Ansicht des CEO verdoppeln. Dafür wird es steigende Umsätze benötigen, die zweifelsohne aber auch ins Haus stehen. Kaum ein Tag, auf keinen Fall eine Woche vergeht ohne neue Erfolgsmeldung.

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Die Kurse haben nun allerdings auch auf die Wahl von Donald Trump zum Präsidenten und dann zur Vereidigung als US-Präsident reagiert. Denn Donald Trump garantiert fast mehr Ausgaben für die Rüstung – und verlangt dies innerhalb der Nato. Nicht alles wird bei Rheinmetall landen, denn Trump verkauft in erster Linie – was den wirtschaftlichen Part betrifft – Waffen und Rüstung aus den USA. Dennoch: Rheinmetall darf gerade aus Deutschland auf neue Umsätze und weitere Umsätze hoffen.

Auch die neue Kooperation mit Leonardo aus Italien wird helfen – für die Kooperation liegt seit Monaten schon ein Auftrag über 20 Mrd. Éuro vor.

Am Ende ist der Aufwärtstrend auch selbst ein Grund für die relative Stärke. Die Stimmung am Markt insgesamt stimmt für die Branche – und speziell für Rheinmetall auch. Zuletzt wurde ein Kursziel neu angehoben. All das sind gute Zeichen.

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