Rheinmetall-Aktie: Verdoppeln!
Rheinmetall verzeichnet solides Wachstum durch neue Aufträge und positive Zukunftsaussichten. CEO prognostiziert Verdopplung des Nettogewinns bis 2027. Rüstungskonzern profitiert von Verteidigungsaufträgen.

- Aktie steigt um 2,4 Prozent
- Neuer Auftrag für digitale Soldatenvernetzung
- Positive Entwicklung unabhängig von Kriegssituation
- Starker Aufwärtstrend seit November
Wenn die Rheinmetall den Vorgaben des CEO genügt, wird der Titel sich noch einmal sehr massiv nach oben schieben können. Der CEO erwartet aktuell für 2027 einen Nettogewinn, der um 100 % steigt. Dies wird sich nach normalen Maßstäben sicher auch in den Aktienkursen niederschlagen und niederschlagen müssen. Rheinmetall jedoch hat am Freitag zumindet einen Kursgewinn von rund 0,4 % realisiert. Die Notierungen sind damit bei gut 725,60 Euro nach oben gelaufen. Der Kurs der Aktie ist dennoch reichlich 35 Euro vom Allzeithoch entfernt.
Rheinmetall: So kann es aber weiter gehen!
Das Unternehmen aber wird sich in den kommenden Wochen wohl noch einmal deutlich strecken. Denn die Anzahl der Aufträge, die noch offen sind, steigt – um einen. Es gibt einen neuen Großauftrag.
Der Großauftrag sieht vor, dass die Rheinmetall Soldaten digital vernetzen soll. Das wiederum wird zum Milliarden-Geschäft, wie man aus den Angaben lesen kann. Das maximale Volumen des Vertrages mit der Bundeswehr belaufe sich auf 3,1 Mrd. Euro. Der Vertrag läuft bis zum Jahr 2030 (Ende des Jahres).
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Rheinmetall: Es gibt noch immer Zweifler
Dabei gibt es noch immer Zweifler, dass solche Entwicklungen aktuell noch nicht reichen. Denn in der Ukraine kommt es zu Verhandlungen, so die Annahmen. Donald Trump wird hier sowohl Selenskyi als auch Putin sprechen. Die Frage, ob hier Krieg oder Frieden herrscht, hat an den Börsen einen enormen Stellenwert.
Denn: Bei Friedensverhandlungen würde plötzlich der Bedarf sinken – so die Annahme an den Märkten offenbar. Das ist nicht richtig. Denn die Rheinmetall wird auch nach einem Friedensschluss liefern müssen oder liefern dürfen. Der „Frieden“ müsste nach dem Verbrauch aller Materialien im Krieg sicher mit neuen Aufrüstungsinitiativen unterfüttert werden. Dies sichert Rheinmetall weitere Aufträge, wie auch immer die Verhandlungen dann ausgehen.
Die Börsen haben sich auch schnell wieder korrigiert. Der massive Aufwärtstrend bleibt erhalten.
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