Rheinmetall-Aktie: Schwerer Schlag!
Trotz Kursrückgang von 4-5% bleiben die Zukunftsaussichten für den Rüstungskonzern positiv. Die europäische Verteidigungsstrategie sichert volle Auftragsbücher.

- Gewinnmitnahmen nach 123% Jahresplus
- Gesunde Marktkonsolidierung für neue Investoren
- Sondervermögen für Bundeswehr als Wachstumstreiber
- Vorteil gegenüber US-Konkurrenz durch Vertrauensvorsprung
Heute ist an der deutschen Börse ein schwacher Tag für Rüstungsunternehmen. Die Aktie von Rheinmetall schlägt sich im Vergleich zu Mitbewerbern mit Verlusten zwischen 4 und 5% noch sehr gut. Dieser „Rutsch“ in den Kursen geschieht nachrichtenlos und ist einfach durch Gewinnmitnahmen geprägt.
Die Anleger „machen Kasse“
Gewinne zum realisieren haben Investoren bei der Rheinmetall-Aktie genug. Allein in diesem Jahr konnten die Kurse um satte +123% zulegen. Da ist es nur menschlich, dass Anleger auch einmal die Gewinne durch Verkäufe realisieren. Mehr Gründe für diesen schwächeren Tag sind nicht erkennbar.
Das ist nur gesund
Solche Tage sind zwingend notwendig, um wieder „frische“ Investoren an Bord zu holen. Damit sinkt erst einmal wieder die Gefahr für weitere Rücksetzer. Denn die Anleger, die an solchen Tagen einsteigen, sitzen eben noch nicht auf großen Gewinnen. Sie bleiben also erst einmal „dabei“.
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An den brillanten Rahmenbedingungen ändert sich nichts
Solch ein schwacher Tag kann durchaus alarmierend wirken. Aber in diesem Fall sind es wirklich nur Gewinnmitnahmen. Die brillanten Rahmenbedingungen für Rheinmetall haben sich dadurch nicht um ein Jota verschlechtert.
Denn die Aufrüstung Europas ist ein unumkehrbarer Prozess. Deutschland hat für die Aufrüstung der Bundeswehr das benötigte Kapital durch das „Sondervermögen“ bereit gestellt. Die Abstimmung im Bundesrat sollte mit hoher Sicherheit auch „durchgehen“. Damit ist klar: Die Auftragsbücher von Rheinmetall werden über viele Jahre prall gefüllt sein. Davon profitiert das Unternehmen und natürlich auch die Aktie. Ein Nebeneffekt der aktuellen Lage wird gerne übersehen: Die US-Konkurrenz ist faktisch „aus dem Rennen“. Zu groß ist die Sorge, dass die USA solche Waffen mit einem „Kill-Switch“ versehen, der ein Deaktivieren aus der Ferne ermöglicht. Dass diese Sorge nicht abwegig ist, haben die Vorfälle in der Ukraine gezeigt, als Waffensysteme durch die USA aus der Ferne zumindest teilweise deaktiviert wurden.
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