Kurz zusammengefasst:
  • Temporärer Kursrückgang nach starker Rallye
  • Historischer Höchststand über 1000 Euro
  • Erwartete Auftragsflut durch Verteidigungsprogramme
  • Prognose: Verdopplung des Nettogewinns bis 2027

Rheinmetall hat einen massiv Kurssturz hinter sich. Die Aktie musste am Freitag einen Abschlag in Höhe von -7,5 % hinnehmen. Damit ist der Wert auf 1108,59 € nach unten gekracht.

Grund sind in erster Linie wohl Gewinnmitnahmen, da das Unternehmen wie auch andere Rüstungsunternehmen in den vergangenen Wochen massiv gewonnen hatte. Hier ging es dennoch insgesamt in einer Woche um 11,48 % nach oben. Innerhalb eines Monats gewann die Aktie schon 55,1 %. Und seit Jahresanfang gelang es ihr, immerhin 82,56 % auf zu satteln.

Rheinmetall hat damit aus Sicht von Analysten und von Investoren sicherlich einen unglaublichen Aufwärtstrend geschafft. Erstmalig in der Geschichte des Unternehmens ging es an den Börsen auf mehr als 1000 € nach oben. Der Wert ist bei 1108,50 € zwar nicht auf Allzeithoch, es fehlen allerdings nur mehr ungefähr knapp 100 €. Insofern hat sich die Situation für den Titel sicherlich in keiner Weise mehr geändert.

Neue Projekte garantieren neue Geschichten

Rheinmetall wird davon profitieren, dass das Unternehmen wie auch andere Branchenmitglieder in den kommenden Wochen, Monaten und Jahren neue Aufträge erhalten wird. Sowohl die EU als auch die deutsche Regierung haben hier Milliarden-Programme in Aussicht gestellt. In Deutschland werden offensichtlich Sondervermögen in Höhe von mindestens 200 Milliarden € für die Verteidigung an den Markt kommen.

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Rheinmetall hat damit gar nicht rechnen können. Schon vor wenigen Wochen hat der Forschungsvorhaben Vorstandsvorsitzende mitgeteilt, dass das Unternehmen im Jahr 2027 einen Nettogewinn in doppelter Höhe zur aktuellen Zahl erwirtschaften wird.

Die neue Ausgangssituation, die Donald Trump rund um die NATO zu schaffen scheint, führt zu mehr Investitionen, die jetzt weiterhin ein Projekt nach dem nächsten produzieren werden.

Rheinmetall wird aus Sicht der Analystn sicherlich noch weitere Kurszielerhöhungen erleben. Der Aufwärtstrend ist mit einem Abstand in Höhe von 65 % zum GD 100 so herausragend, dass sich für die kommenden Wochen kaum eine Änderung einstellen sollte.

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