Der Rüstungskonzern Rheinmetall verzeichnete am Donnerstag einen leichten Kursrückgang von 0,3 Prozent auf 746,20 Euro, während der DAX ein neues Allzeithoch markierte. Der Rückgang erfolgte im Kontext von Medienberichten über mögliche diplomatische Entwicklungen zwischen den USA und Russland. Trotz der aktuellen Kursschwäche befindet sich die Aktie weiterhin in einer starken Position, mit einem Abstand von nur 3,83 Prozent zum 52-Wochen-Hoch von 774,80 Euro. Bemerkenswert ist auch die deutliche Kurssteigerung gegenüber dem 52-Wochen-Tief von 329,80 Euro, was einer Wertsteigerung von mehr als 55 Prozent entspricht.
Analysten bleiben optimistisch
Die Fundamentaldaten des Unternehmens sprechen weiterhin für positive Zukunftsaussichten. Für das laufende Jahr erwarten Analysten eine Erhöhung der Dividende auf 7,54 Euro je Aktie, verglichen mit 5,70 Euro im Vorjahr. Das durchschnittliche Kursziel der Analysten liegt bei 751,38 Euro, was weiteres Aufwärtspotenzial signalisiert. Die jüngsten Quartalszahlen unterstreichen die solide Geschäftsentwicklung, mit einem Gewinn je Aktie von 3,11 Euro und einem Umsatz von 2,45 Milliarden Euro im dritten Quartal 2024.
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