Kurz zusammengefasst:
  • Aktueller Kurs bei 929,80 Euro
  • 51 Prozent Kursgewinn seit Jahresanfang
  • Deutlich über 200-Tage-Linie
  • Starke Aussichten durch EU-Verteidigungsausgaben

Rheinmetall musste am Donnerstag einen kleinen Rücksetzer hinnehmen. Die Düsseldorfer Aktie verlor in etwa -0,3 %. Das sind indes Kursverluste, die nicht schmerzen. Mit aktuell 929,80 Euro hat der Wert ein derart hohes Niveau erreicht, dass „Verluste“ nicht bedeutend sind. Wer vor fünf Tagen investierte, hat immer noch ein Plus von sage und schreibe 22,8 % erreicht. Wer zum 1. Januar vergleicht, kann sich über ein Plus in Höhe von mehr als 51 % freuen. Demnach ist die Aktie nicht einfach nur im Aufwärtstrend. Sie hat einen gigantischen Run erreicht.

Rheinmetall: Besser geht es gar nicht

Die Formel ist recht einfach: Das Unternehmen hat auf den GD100 jetzt schon mehr als 50 % Vorsprung. Die 200-Tage-Linie ist gegenwärtig noch immer über 64 % distanziert. Mit anderen Worten: Die Aktie hat einen fulminanten Aufwärtstrend hingelegt.

Es gibt keinen einzigen Anlass, daran zu zweifeln, dass der Hausse-Modus auch verteidigt wird. Die Aktie gilt unter charttechnischen Analysten als Kandidat, um auch die Marke von 1.000 Euro zu knacken.

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Die Börsen hat zuletzt lediglich irritiert, dass in den USA möglicherweise das Verteidigungsministerium Geld sparen solle. Diese Nachricht hat für Aufsehen gesorgt. 8 % p.a. solle das Pentagon einsparen, lauteten die Mitteilungen in einer Studie.

Zum einen ist dies nicht sonderlich glaubwürdig, weil die USA traditionell viel Geld in die Verteidigung investieren. Zum anderen ist dies auch nicht wichtig, weil Rheinmetall dann in der EU noch mehr wird vertreiben können. Die Verteidigung in der Ukraine wird mehrere hundert Milliarden Euro kosten. Rheinmetall ist dabei. Der Trend kann fast sicher nur anhalten. Die Analysten kommen nur mit den Kurszielen derzeit nicht mehr ganz hinterher.

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