Rheinmetall bewegt sich am Aktienmarkt bis dato noch gar nicht. Schon aber verkündet das Unternehmen den nächsten Kracher, wie Beobachter meinen. Die Düsseldorfer haben einen – neuen – Auftrag aus Italien erhalten, der sogar interessanter werden kann, als auf den ersten Blick vielleicht sichtbar.

Denn Italien gilt als wichtiger Kooperationspartner für Rheinmetall. Die Düsseldorfer arbeiten mit Leonardo zusammen. Ein Auftrag der Regierung aus Rom, milliardenschwer, über Panzerlieferungen der Kooperation steht wohl noch aus. Die Behörden wollen, war vor einiger Zeit als letzte Nachricht dazu zu hören, noch kartellrechtlich prüfen. Nun kommt aus Italien der nächste Auftrag, der zeigt, dass Rheinmetall dort gut im Geschäft ist.

Die Nato wartet als Kunde!

Die Meldungen dazu sind unaufgeregt, aber korrekt. So hat eine Nachrichtenagentur beschrieben, dass es hier nicht nur auf den einen Auftrag zu Flugabwehr-Raketen ankomme. Der Auftrag sei vielmehr geeignet, als Referenzobjekt zu dienen – für Aufträge anderer Nato-Staaten, die gleichfalls in Flugabwehr-Raketen investieren wollen oder werden. Dazu gibt es weiteren Kontext: Rumänien hat bereits Flugabwehr-Raketen gekauft, allerdings in „abgespeckter“ Version, wie es heißt. Wenn also Rheinmetall auf diesem Gebiet weiterhin erfolgreich ist, sind weitere Aufträge zumindest nicht unwahrscheinlich.

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Das passt in das gute Bild von dem Unternehmen und seinen Aufträgen. Denn ohnehin hat Rheinmetall kundgetan, das Unternehmen wolle bis 2027 seinen Nettogewinn noch verdoppeln. Grund sind die Aufträge, die fast im Tagestakt eindrudeln, zumindest aber regelmäßig gemeldet werden. Die Düsseldorfer werden dabei auch von Analysten freundlich behandelt, die immer wieder die Kursziele anheben.

Der Trend bleibt dabei erstklassig. Rheinmetall ist formal im Aufwärtstrend und dazu noch kurz vor dem nächsten Allzeithoch. Es fehlt noch gut 1 % – und dann wäre kein Investor mehr im Minus. Die Aktie ist also auf dem besten denkbaren Weg.

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