Die Aktie von Rheinmetall ist nach Meinung von Analysten unterschätzt. Die Aktie verlor zum Auftakt der neuen Handelswoche schon wieder gut -2,1 %. Damit ist und bleibt die Aktie sicherlich unter Beobachtung, denn sie greift eine Untergrenze an: 600 Euro könnten hier auf dem Spiel stehen. Noch notiert der Wert derzeit bei rund 602 Euro.
An den guten Aussichten sollten sich nach Lage der Informationen jedoch wenig ändern. Es gibt weiterhin gute Nachrichten aus Düsseldorf.
Rheinmetall: Sie liefern und liefern!
Heute wurde bekannt, dass das Unternehmen Gepard-Munition an die Ukraine liefern würde. Das ist eine Erinnerung daran, wie tief die Düsseldorfer in die Entwicklung in Osteuropa einbezogen sind. Auch nach einem möglichen Kriegsende würde die Nato oder würden Verbündete weiterhin bestellen, um die Verteidigungsfähigkeit aufrecht zu erhalten.
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Rheinmetall hat am vergangenen Freitag zudem die Beteiligungen an dem Softwareunternehmen Blackned aufgestockt und ist dort nun Mehrheitsaktionär. Das heißt auch, dass das Unternehmen sich um die Entwicklung kümmert und investiert.
Das Ziel wird generell sein, den Markt zu überrennen: So soll der Nettogewinn bis zum Jahr 2027 nach Auskunft des CEO um 100 % klettern. Die Absichtserklärung fußt auf den vollen Auftragsbüchern und darauf, dass die Rüstung insgesamt wieder deutlich mehr an Bedeutung gewinnt. Rheinmetall wird mit seinen Kooperationen, etwa mit Leonardo, nicht einfach aus dem Markt zu drängen sein.
Der Markt belohnt dies mit einer Kursentwicklung, die weiterhin nach oben gerichtet ist, Was aktuell oft übersehen wird: Auch aus technischer Sicht ist der Wert weiterhin im Aufwärtstrend. Allein der Vorsprung auf den mittelfristig bedeutenden Indikator GD100 beläuft sich auf über 10 %. Damit ist Rheinmetall auf bestem Wege, Rückschläge an den Aktienmärkten wie am Montagvormittag sind in dieser Betrachtung inklusive. Analysten setzen zudem höhere Kursziele.
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