Rheinmetall-Aktie: Der Doppel-Wumms!
Europäische Verteidigungsinvestitionen und schwindende US-Zuverlässigkeit schaffen optimale Wachstumsbedingungen für den deutschen Rüstungskonzern.

- Europäischer Verteidigungsbedarf steigt kontinuierlich
- Unzuverlässigkeit der USA als Verteidigungspartner
- Doppelter Nutznießer der aktuellen Weltlage
- Positive Langzeitperspektive trotz Kursschwankungen
Die Aktie von Rheinmetall kann sich trotz eines schwachen Gesamtmarktes klar über 1000 Euro im Kurs behaupten. Die Tendenz zu Gewinnmitnahmen ist also trotz negativen Umfeldes nicht allzu groß. Das ist auch verständlich. Denn die Aussichten für Rheinmetall bleiben brillant.
Die Aufrüstung wird immer dringender
Das aggressive Verhalten Russlands zwingt die europäischen Staaten zu massiver Aufrüstung. In den vergangenen Jahrzehnten hatte man sich auf die USA verlassen und lieber die eigenen Staatsfinanzen geschont. Dadurch entstand ein gewaltiger Nachholbedarf.
Die USA fallen als Partner weg
Der aktuell amtierende US-Präsident Trump hat mit seinem Verhalten ganz klar gemacht, dass die USA nicht mehr als verlässlicher Partner gesehen werden können. Das erstreckt sich auf die Wirtschaftsbeziehungen, die mit Zöllen torpediert werden bis zur Verteidigung in der NATO. Aktuell rechnen einige Experten damit, dass die USA sogar aus der NATO austreten werden.
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Europäische Rüstungsunternehmen profitieren zweifach
Rüstungsunternehmen wie Rheinmetall profitieren von den nun einströmenden Rüstungsaufträgen. Das resultiert aus dem Bedarf der europäischen Armeen. Gleichzeitig gingen früher viele Aufträge an US-Rüstungsunternehmen. Das wird wohl auf längere Sicht nicht mehr der Fall sein. Denn Trump hat klar gezeigt, dass man ihm keinesfalls trauen sollte.
Rosige Aussichten für Rheinmetall und die Aktie
Zwar wird es mit höchster Sicherheit immer wieder zu Konsolidierungen und Rücksetzer im Aktienkurs kommen. Die langfristigen Aussichten für Rheinmetall und deren Aktien sind aber hervorragend. Denn die Aufrüstung wird uns noch viele Jahre erhalten bleiben. Dazu kommen jetzt noch Aufträge aus der Ukraine, da Trump die Militärhilfe für das Land gestoppt hat. Rheinmetall ist der Ukraine sehr nahe.
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