Rheinmetall liefert eine Top-Nachricht nach der nächsten. Der Start am Dienstag war mit -0,29 % noch verhalten. Dennoch notiert die Düsseldorfer Aktie bei 692,40 Euro auf einem denkbar hohen Niveau nur minimal unter dem absoluten Allzeithoch. Die Aktie hat allein in den vergangenen zwölf Monaten schon um mehr als 126 % zugelegt und befindet sich noch immer in Bestform. Das ist wenig verwunderlich, die Rahmenbedingungen sind auch jetzt, nach der Amtseinführung von Donald Trump zum US-Präsidenten, bestens.

Rheinmetall: Neuer Deal genehmigt

Eine Meldung von gestern hat an den Börsen gar nicht den Anklang gefunden, den man hätte vermuten können. Die Kooperation von Leonardo, einem Panzerhersteller aus Italien und Rheinmetall ist durch die Kartellbehörden abgesegnet worden. Nun kam die Meldung, dass auch aus Berlin das „OK“ gekommen sei. Dort wird nun eine schlagkräftige Einheit aufgestellt, die sicherlich noch unterschätzt wird. Unter Vorbehalt hatte die italienische Regierung schon 2024 einen Auftrag im Umfang von 20 Mrd. Euro ausgesprochen.

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Dazu wird nun der Ukraine-Deal „heiß“, könnte man erwarten. Donald Trump treibt durch eine Gesprächsankündigung eine Lösung voran. Angeblich ist Putin einem Treffen gegenüber nicht abgeneigt. Doch selbst wenn die erfreuliche Einigung zustandekäme, wird es danach noch einmal brisant: Dann muss die Verteidigung im Osten neu organisiert werden. Rheinmetall produziert jetzt schon in der Ukraine Panzer. Es ist kaum vorstellbar, dass die Düsseldorfer dann nicht noch mehr Aufträge erhalten als bislang oder zumindest das Niveau verteidigen können.

Rheinmetall selbst geht davon aus, dass bis 2027 der Nettogewinn – von 2024 – sich verdopple. Die Analysten passen wohl auch deshalb ihre Kursziele immer wieder aufs Neue nach oben an. Der Rekord, der heute wieder fallen kann, ist daher wie eingangs beschrieben kein Zufallsprodukt.

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