Kurz zusammengefasst:
  • Rheinmetall fällt unter 706 Euro
  • Rüstungsaktien unter allgemeinem Verkaufsdruck
  • Möglicher Ukraine-Russland Friedensschluss im Fokus

Rheinmetall hat am Donnerstag einen massiven Rutsch hinnehmen müssen. Die Düsseldorfer verloren gleich -5,6 %. Die Aktie ist damit aus der Wahrnehmung von Analysten offenbar gefallen, dass die Rüstungsaktien insgesamt unter Druck stehen, wie es heißt. Die Rheinmetall hat sich dabei auf weniger als 706 Euro nach unten bewegt.

Der Frieden schadet Rheinmetall – ist das die Wahrheit?

Die Ukraine und Russland sollen wohl bald einen möglichen Friedensschluss vereinbaren. Dies jedenfalls steht im Raum, da sich Donald Trump und Wladimir Putin bald treffen werden, heißt es. Die Notierungen von Rheinmetall hängen davon ab, heißt es.

Rheinmetall: Der Frieden soll Aufträge kosten

Die Idee dahinter ist, dass die Düsseldorfer nicht mehr so viele Panzer verkaufen können oder auch Munition wie bislang. Indizien gibt es dafür nicht.

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Denn: Rheinmetall hat auf Jahre volle Auftragsbücher, wie es hieß. Dies ist seit Monaten bekannt. Gäbe es einen Friedensschluss für die Ukraine, dann sähe die Lage nicht anders aus. Denn die Ukraine müsste dann sicher auch für die Verteidigung Geld ausgeben: Die Vorräte an Munition und Panzern dürften weitgehend zur Neige gegangen sein. Es ist ein Gedankenfehler, dass Rheinmetall vom Krieg leben würde. Rheinmetall lebt davon, dass Staaten und Staatenbündnisse Geld für Rüstungsmaterial ausgeben – auch in Friedenszeiten.

Trump und Co. helfen auch Rheinmetall

Donald Trump hat mit der Forderung, die Nato-Staaten sollten mehr als heute, konkret 5 % des BIP für die Aufrüstung ausgeben, Zeichen gesetzt. Deshalb ging es bergauf für Rheinmetall und deshalb rechnet der Konzern auch mit einer Nettogewinn-Verdopplung bis zum Jahr 2027. Die Börsen werden typischerweise folgen´, wie auch der Aufwärtstrend aktuell noch zeigt.

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