Rheinmetall-Aktie: Ab jetzt!
Der Düsseldorfer Rüstungskonzern zeigt sich robust gegenüber Branchenschwankungen und steht kurz vor einem neuen Kursrekord im Kontext steigender Verteidigungsausgaben.
- Kursniveau bei 1.157,00 Euro
- Unbeeindruckt von Branchenschwankungen
- Profiteur aktueller Verteidigungsdebatten
- Positiver Ausblick bis 2027
Nach einem guten Tag steht Rheinmetall kurz davor, wieder einen neuen Rekord zu vermelden. Die Düsseldorfer schafften es auf einen Kurs in Höhe von 1.157,00 Euro. Damit fehlen noch knapp 50 Euro, um den höchsten Kurs aller Zeiten zu erreichen. Das ist erfreulich, so jedenfalls die Meinung von Beobachtern. Denn die kleine Krise bei Rüstungsaktien ist vollständig an der Rheinmetall vorbeigegangen. Die kann davon ausgehen, dass alles seinen Weg gehen wird.
In den Medien wird tagtäglich, so auch am Dienstag, darüber gestritten, wie der neue Militarisierungsschub finanziert werden kann. Nicht ob! Die EU und die deutsche Regierung planen, Hunderte Milliarden Euro zu investieren. Bislang wurden daraus noch keine Aufträge generiert, was bedeutet: Das reale Potenzial ist aktuell noch längst nicht ausgeschöpft. Die aktuelle Börsenlage ist daher alles andere als zufällig.
Damit wird Rheinmetall als führendes Unternehmen partizipieren.
Der CEO hatte vor kurzem ohne die neue Rüstungsdebatte schon wissen lassen, dass es für das Unternehmen bis 2027 wohl eine Verdopplung der Nettogewinne geben wird. Jetzt könnten die Zahlen wohl noch besser ausfallen.
Rheinmetall: Nicht überbewertet!
Vor allem wäre der Titel dann auch nicht überbewertet. Das KGV würde auf in etwa 20 kommen.
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Klar bleibt daher, dass die sogenannte Rüstungsrallye sich weiter fortsetzen kann.. Analysten zeichnen jedenfalls eine beeindruckende Prognose für Rheinmetall.
Kursziel der Berenberg Bank: 1.410 Euro in Reichweite?
Das sehen auch Analysten so. Die Berenberg Bank hat ihr Kursziel für Rheinmetall deutlich angehoben und sieht das Ziel, dass die Aktie auf 1.410 Euro steigen könnte.
Alle Indikatoren zeigen die Zuversicht an. Der GD200 ist etwa um 92,4 % distanziert worden: Enorm.
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