Die Situation beim Sportartikelhersteller Puma spitzt sich weiter zu, nachdem die Aktie am Dienstagmorgen auf einen neuen Tiefstand von rund 29 Euro gefallen ist. Der jüngste Kurssturz, der durch die Veröffentlichung der Quartalszahlen am 22. Januar ausgelöst wurde, hat zu einem Wertverlust von etwa 34 Prozent innerhalb der letzten 30 Tage geführt. Besonders alarmierend ist der deutliche Gewinnrückgang: Im vergangenen Quartal erwirtschaftete das Unternehmen lediglich 0,16 Euro je Aktie, was einen drastischen Einbruch gegenüber dem Vorjahreswert von 0,88 Euro darstellt. Auch der Umsatz verzeichnete einen leichten Rückgang von 2,31 auf 2,29 Milliarden Euro.
Analysten bleiben trotz Turbulenzen optimistisch
Trotz der aktuellen Marktschwäche halten viele Experten an ihrer grundsätzlich positiven Einschätzung fest. Im Durchschnitt liegt das von Analysten prognostizierte Kursziel bei knapp 48 Euro, was ein erhebliches Aufwärtspotenzial suggeriert. Die Baader Bank bekräftigt ihre Kaufempfehlung, hat jedoch angesichts der anhaltenden Konsumflaute im Sportartikelmarkt ihre Kursziele nach unten korrigiert. Für das Geschäftsjahr 2025 erwarten Marktbeobachter einen Gewinn je Aktie von 2,39 Euro, während die Dividende für das laufende Jahr voraussichtlich bei 0,753 Euro liegen wird.
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