Kurz zusammengefasst:
  • Aktie verharrt bei 1,70 Euro im Abwärtstrend
  • Erwartete Jahresverluste über 900 Millionen Dollar
  • Trump-Politik belastet Wasserstoff-Investments
  • Quartalszahlen als wichtiger Impulsgeber erwartet

Die Plug Power ist am Freitag noch einmal unter die Räder geraten. -1,67 % standen am Ende auf den Kurstafeln – und nichts deutet darauf, dass es hier noch eine namhafte Erholung geben kann. Die Notierungen sind bei weniger als 1,70 Euro in einem Zustand, der von allen Analysten, die sich mit Charts oder technischen Vorgaben beschäftigen, klar als Abwärtstrend bezeichnet wird.

Ein Grund dafür bleibt Donald Trump und dessen Auffassung von Erneuerbaren Energien. Denn Trump wird aktuell jeweils damit zitiert, dass der Mann vor allem die fossilen Energieträger fördern wird. Das ist ein Malus für die Wasserstoff-Aktien wie eben auch Plug Power.

Subventionen und Steuervorteile für Kunden stehen weiterhin auf dem Prüfstand. Es gibt wenig Aussichten.

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Eine Chance wird sichtbar – sie ist minimal

Man kann sich den 27.2. im Kalender rot anstreichen. Dann wird Plug Power seine Zahlen zum vergangenen Quartal 2024 noch einmal präsentieren. Die Zahlen werden aller Voraussicht nach vergleichsweise schwach sein. Die Aktie hat kaum eine Chance, darauf zu hoffen, dass hier z. B. Gewinne auftauchen werden. Allerdings bleiben die Notierungen jetzt genau darauf angewiesen, dass hier vernünftig über die Vergangenheit und über die Zukunft berichtet wird.

Die Prognosen für das neue Jahr sind entscheidend. Gelingt es dem Titel, sich hier einen Befreiungsschlag zu organisieren, indem bspw. große Projekte benannt werden, dann kann es noch einmal eine Wende geben, erwarten die Beobachter. Die Chance ist indes minimal. Erfahrungsgemäß irren die Analysten und die Aktie wird nach enttäuschenden Zahlen einmal mehr in den Keller gehen. Man darf gespannt sein, ob diesmal der Irrtum vom Irrtum greift.

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