Kurz zusammengefasst:
  • Rückgang des Jahresumsatzes auf 628,8 Millionen Dollar
  • Aktienkurs seit Januar um 32% gefallen
  • Kritische Unterstützungsmarke bei 1,50 Euro erreicht
  • Kostenreduzierung als Gegenmaßnahme angekündigt

Die Kurse von Plug Power sind noch immer ein Rätsel. Die Notierungen waren gestern Abend am Ende mit dem Plus von 2,5 % plötzlich überraschend stärker geworden. Sie bestätigten die Kursgewinne, die sich am Tag zuvor mit dem Plus von 5,5 % eingestellt hatten. Dennoch ging es nun am Donnerstag zum Beginn des Tages wieder um -0,99 % bergab. Die Amerikaner sind, ws bei den aktuell teils stärkeren Tagen immer wieder in Vergessenheit zu geraten scheint, in einem sehr klaren Abwärtstrend.

  • Sie hatten zudem vor kurzem ihre Quartalszahlen vorgetragen. Die Zahlen waren alles andere als erbaulich. Denn das Unternehmen konnte nur noch einen Umsatz von 628,8 Millionen Dollar für das gesamte Jahr vermelden. Das ist enttäuschend, insofern der Konzern damit ggb. dem Jahr 2023 immerhin mehr als 260 Millionen Dolalr Umsatz eingebüßt hat. Das ist sicherlich nicht der Wert, den man sich unter einem Wachstumsunternehmen vorstellt.
  • Die Amerikaner wollen lt. kürzlich veröffentlichter Prognose im nun laufenden Geschäftsjahr zwischen 850 und 950 Millionen Dollar schaffen. Auch hier wäre die Frage, wie dies geschehen soll. Denn es gibt wie fast schon gewohnt kaum neue Nachrichten.

Das seltsame Rating

Erstaunlich ist, dass es immer noch Analysten gibt, die sich daran nicht aufhalten. Das neue Rating von B. Rileyempfiehlt ein „Kafuen“. Dies wiederum ist nicht gut begründet.

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Denn der Konzern enttäuscht seit Jahren bei seinen Umsatzentwicklungen. Es fehlen Aufträge, es fehlt auch die Nutzung von staatlichen Zuschüssen – denn Plug Power müsste dann selbst noch investieren, um die Gelder freizusetzen.

Das alles zahlt derzeit nicht auf die Aktie ein. Der Abwärtstrend kann sogar sehr schnell noch gefährlicher werden.

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