Alle haben es gewusst, niemand hat es direkt umgesetzt: Plug Power verliert noch einmal dramatisch. Am Montag ging es für die Amerikaner um mehr als -3,1 % nach unten. Damit ist die Aktie mit einem Wert von 1,92 Euro oder je nach Börsenplatz teils weniger als 1,90 Euro in einem schauderhaften Zustand. Zur Erinnerung: Noch Anfang Januar kratzte der Wert an einem Durchbruch auf über 3 Euro und schaffte zwischenzeitlich sogar den Sprung auf 3,20 Euro und etwas mehr. Nun sind die Notierungen in wenigen Wochen um über -40 % nach unten durchgereicht worden.
Dabei hat sich im Unternehmen selbst vergleichsweise wenig getan, denn die wirtschaftlichen Fakten zeigen noch keine Veränderung. Der Markt bestätigt lediglich, was vorher bekannt war. Und das ist ein Kernpunkt.
Die Angst vor dem Liebesentzug von Donald Trump
Die Erneuerbaren Energien als Thema, Branche und Sektor sind für Donald Trump insgesamt ein rotes Tuch. Der Vorgänger des neuen US-Präsidenten, Joe Biden, hat mit dem Inflation Reduction Act eine Subventions- und Steuersparmaschine u.a. für diese Branche eingesetzt. Diese Maschine droht nun zu stocken.
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Plug Powers Kunden werden langfristig darauf angewiesen sein, sofern die Hausse im Wasserstoff-Bereich überhaupt angetrieben werden soll, dass es Steuererleichterungen für die Produktion von grünem Wasserstoff gibt. Darauf hat der Produzent von Elektrolyseuren, die für diese Produktion maßgeblich sind, gesetzt.
Nun setzt sich die Erkenntnis durch, dass die Trump-Regierung hier weniger kooperativ sein wird. Allein dieser Makel wird Plug Power Körner kosten. Die Börsen rechnen damit, dass das abgelaufene Jahr mehr als 900 Millionen Dollar Verlust bei Umsätzen von weniger als 750 Millionen Dollar Umsatz gebracht haben wird. Im Februar kommen wohl (geplant am 27.) die Quartalszahlen zum 4. Quartal. Das ist quasi die Abrechnung. Die Börsen greifen dem Geschehen nun vor.
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