Kurz zusammengefasst:
  • Aktienverkäufe von Führungskräften über 1,4 Millionen Euro
  • CEO behält weiterhin umfangreichen Aktienbesitz
  • Marktkapitalisierung bei 5,24 Milliarden Euro
  • Wachstum im Kreditvergabesegment trotz verfehlter Gewinnziele

Die Aktie des Hypothekenbankiers PennyMac Financial Services verzeichnet aktuell bemerkenswerte Bewegungen, während mehrere hochrangige Führungskräfte des Unternehmens Aktien im Wert von insgesamt über 1,4 Millionen Euro veräußert haben. In einer Reihe von Transaktionen Anfang März verkaufte der Vorstandsvorsitzende und Geschäftsführer David Spector 5.000 Aktien zu Preisen zwischen 101,18 und 102,11 Euro pro Aktie, was einem Gesamtwert von etwa 506.398 Euro entspricht. Der Verkauf erfolgte im Rahmen eines im September 2024 festgelegten Handelsplans. Nach diesen Transaktionen hält Spector weiterhin 155.604 Aktien indirekt über die ST Family Investment Company LLC und zusätzliche 629.389 Aktien direkt.

Weitere Führungskräfte folgen dem Beispiel

Parallel dazu veräußerte Doug Jones, Direktor, Präsident und Chief Marketing and Business Officer, Unternehmensanteile im Wert von rund 862.034 Euro in zwei separaten Verkäufen, während James Follette, Chief Digital Officer, 992 Aktien zu einem Durchschnittspreis von 100,82 Euro verkaufte, was einem Gesamtwert von 100.008 Euro entspricht. Die Verkäufe finden zu einem Zeitpunkt statt, an dem PennyMac mit einer Marktkapitalisierung von 5,24 Milliarden Euro ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 16,7 aufweist – ein Wert, der im Vergleich zum kurzfristigen Gewinnwachstumspotenzial attraktiv erscheint. Trotz dieser positiven Kennzahlen verfehlte das Unternehmen im vierten Quartal 2024 die Gewinnerwartungen mit einem verwässerten Gewinn pro Aktie von 1,95 Euro gegenüber den prognostizierten 3,03 Euro. Auch der Umsatz lag mit 470,11 Millionen Euro unter den erwarteten 531,7 Millionen Euro. Dennoch konnte PennyMac ein robustes Wachstum im Kreditvergabe- und Servicesegment verzeichnen, mit Kreditvergaben und -zukäufen in Höhe von 36 Milliarden Euro, was einem Anstieg von 13 Prozent gegenüber dem Vorquartal entspricht.

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