Für die Aktie von Palantir scheint die Sonne. Die Woche konnte mit dem Plus von über 35 % einen massiven Gewinn verbuchen und die Aktie in zahlreichen Listen nach vorne schieben. Es spielt keine Rolle mehr, dass die Chinesen ein Modell namens DeepSeek an den Markt gebracht haben. Es spielt keine Rolle mehr, dass die Notierungen angeblich zu teuer sind.
Es fokussiert sich alles auf den neuen Rekord. Die Kurse sind auf über 100 Euro gestiegen und fast am Ende der Woche sogar auf rund 112 Euro. Die Notierungen sind nun mit 106,75 Euro aus dem Handel gegangen, was an sich schon wieder hoch genug ist.
Die Prognosen sind und bleiben günstig.
Was für eine Kundschaft
Der Vorteil des Unternehmens ist sicherlich seine stabile Kundschaft. Denn die US-Behörden, allen voran das Verteidigungsministerium wie auch der Geheimdienst, zählen zum illustren Kreis der Zahler.
Dies wiederum sichert die Palantir ab: Die Konkurrenz wird nicht groß sein, weil nur wenige Unternehmen Spezialaufträge annehmen können und zudem auch noch als vertrauenswürdig gelten.
Deshalb ist Palantir quasi direkt an der Quelle der neuen US-Regierung.
Die Zahlen waren gut, aber nicht sehr gut
Die Quellen sollen auch künftig für Geldflüsse sorgen. Allerdings ist das Unternehmen selbst zwar „gut“, aber es reicht nicht für brillante Zahlen. Die jüngsten Beispiele zeigten dies ganz deutlich. Das KGV wird für das vergangene und das laufende Geschäftsjahr den Wert von 300 nicht unterschreiten. 400 gar sind es für 2024. Das wird langfristig Value-Investoren abschrecken. Der Trend aber passt.
Alles sehr gut aufgestellt
Aktuell sind die Trend-Richtungen indes bestens. Die Aktie ist sehr gut aufgestellt. Hindernisse nach oben sind nicht zu sehen.
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