Am 20. Januar wird nun Donald Trump in sein Amt als Präsident der USA eingeführt. Dies wird aus der Wahrnehmung vieler Beobachter gerade für Tech-Aktien, auch für Palantir, von Interesse sein. Denn das KI-Software-Unternehmen lebt in der Hauptsache von Aufträgen aus großen Unternehmen, aber auch von staatlichen Stellen wie dem Geheimdienst oder aus dem Verteidigungsministerium der USA.
Das hat zu einem beachtlichen Aufwärtstrend geführt, der nun auf dem Prüfstand stehen wird. Palantir gewann in den vergangenen Tagen wieder dazu. Am Freitag aber verlor der Aktienkurs mit dem Minus von -0,96 % in den ersten Stunden etwas die Dynamik. Das bedeutet auch, dass Palantir aus dieser Sicht zumindest in einer Warteschleife hängt – bis zur Inauguration von Trump zumindest. Der Aktienkurs hat sich nun auf 68,33 Euro eingependelt.
Palantir: Die Aktie hat hinreichend Schwung
Effektiv wird Palantir aus dieser Sicht jedoch noch weit im Aufwärtstrend sein. Die technischen Indikatoren zeigen hier einen gewaltigen Vorsprung an. Palantir hat aktuell noch 87 % Distanz zum GD200. Das ist ein technischer Indikator, der anzeigt, wie sich die mittelfristige Entwicklung darstellt. Notiert ein Kurs über dieser Marke, gilt ein Aufwärtstrend.
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Bedeutend ist die Sichtweise, weil es hinreichend Fonds gibt sowie technisch orientierte Analysten, die sich an solchen Indikatoren orientieren. Damit füttert der Trend seinen eigenen Trend, wie oft genug zu beobachten ist.
Aber: Jetzt warten die Märkte, was mit Donald Trump passiert. Die Vermutung lautet, dass es für Palantir zumindest nicht schwieriger sein wird, eine neue Auftragswelle zu erzeugen. Palantir ist damit einer der größeren Favoriten für die Zeit nach der Inauguration – wenn die Wahrnehmung von der Rolle Trumps nicht täuscht.
Analysten sind weiterhin relativ skeptisch in Bezug auf das Kursziel. Dennoch haben auch diese Experten sich bereits mit neuen Kurszielen positioniert.
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