Die Palantir-Aktie verzeichnete am Dienstag einen dramatischen Einbruch von 7,8 Prozent und markierte damit den schwächsten Titel im S&P 500. Dieser Rückschlag stellt den stärksten Tagesverlust seit Mai 2024 dar und erfolgte im Kontext umfangreicher Aktienverkäufe durch institutionelle Investoren. Insgesamt wurden über 200.000 Aktien im Wert von etwa 15 Millionen US-Dollar über verschiedene Investmentfonds abgestoßen, was bei Marktteilnehmern für erhebliche Verunsicherung sorgte.
Analysten warnen vor weiteren Rücksetzern
Nach der beeindruckenden Kursrallye des Datenanalyse-Unternehmens im vergangenen Jahr, bei der sich der Aktienwert nahezu verfünffachte, mehren sich nun die skeptischen Stimmen. Namhafte Finanzexperten prognostizieren weitere Kursrückgänge und verweisen dabei auf die aktuelle Marktdynamik. Der schwache Jahresstart mit einem Minus von über 7 Prozent in den ersten Handelstagen verstärkt die vorsichtige Haltung der Investoren gegenüber dem Technologieunternehmen.
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