Kurz zusammengefasst:
  • Technische Marken GD100 und GD200 überwunden
  • Annäherung an bisheriges Allzeithoch möglich
  • DeepSeek-KI-Thematik verliert an Bedeutung
  • Quartalszahlen am 26.2. mit Rekorderwartung

Nvidia ist fast wieder in alter Stärke angekommen. Die Amerikaner haben am Montag einen Aufschlag in Höhe von mehr als 3,4 % geschafft. Das sind bei einer Marktkapitalisierung von mehr als 3,1 Billionen Dollar oder rund 3.100 Milliarden Dollar immerhin Bewegungen um in etwa 100 Milliarden Dollar. Die Verhältnisse müssen sich auch Experten erst klar machen. Denn damit ist gesagt, dass die Aktie aktuell fast an jedem Tag viele Milliarden Dollar Wert vernichtet oder schafft. Die Bewegungen hier sind wesentlich bedeutender als für die meisten Aktien der Welt.

Umso besser, aus Sicht der Wirtschaft jedenfalls, dass die Aktie sich wieder gefunden hat. Der Wert klopft mit 129,56 Euro nun wieder an der Marke von 130 Euro und ist auch in der Nähe der Allzeithochs bei 147 Milliarden Euro. Würden die Börsen sich hier nach oben ziehen lassen, würden die Aktionäre in Summe jedoch wiederum um über 300 Milliarden Euro reicher werden. Die Dimensionen bei und für Nvidia sind ungeheuerlich.

Nvidia: Ganz groß

Umso größer sind die Schläge, wenn es nach unten geht. Die Amerikaner haben zuletzt nach der Veröffentlichtung von DeepSeek, dem KI-Modell aus China, mehr als 10 %, teils über 20 % verloren. Hier wurde also über eine halbe Billion Dollar vernichtet – durch die Existenz eines neuen KI-Modells. Das war übertrieben, und zwar fraglos.

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Denn Nvidia ist wesentlich stärker als das, was das KI-Modell zerstören könnte. Die Märkte haben hier angenommen, künftig würden weniger Chips benötigt. Das ist nicht ganz richtig, insofern die Intensität der Anwendungen eher zu- denn abnehmen wird. Deshalb ist Nvidia gegenwärtig durch neue KI-Modelle nicht gefährdet.

Die Aktie ist und bleibt daher auch im Aufwärtstrend. Am 26.2. werden nun die Quartalszahlen vorgetragen – und dann kann es erneut zu Milliarden-Verschiebungen kommen.

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