Für die Aktie von Novo Nordisk geht es offenbar – endlich – etwas bergauf. Seit Montagabend greifen die Aktionäre wieder zu. Am Mittwochvormittag ging es in den ersten Handelsminuten gleich weiter aufwärts. Der Kurs kletterte im Vergleich zum Dienstag um rund 1,3 % auf nun 78,74 Euro. Am Montagabend war der Kurs im Tiefpunkt auf inzwischen nur noch 73,72 Euro gefallen. Das jüngste Tief von Novo Nordisk war nach einem rasanten Absturz sogar bei 71,01 Euro gemessen worden. Darauf schaffte das Papier jetzt inzwischen einen Anstieg um rund 10 %.

Die Krise allerdings ist noch nicht vorbei, meinen zumindest einige der Beobachter. UBS scheint sich indes ganz sicher zu sein. Die jüngste Analyse zeigt den Weg.

UBS: Es gibt ein „Buy“

dei Schweizer haben die Aktie noch immer auf „Buy“ gesetzt bzw. das entsprechende Ranking erneuert. Die Aktie hat ssich demnach nicht verschlechtert. Das Kursziel liege bei 750 dänischen Kronen. 0,13 Euro entsprechen einer dänischen Krone, sodass das Kursziel – vorausgesetzt, die Währungsrelationen ändern sich nicht mehr – bei 97,50 Euro liegen würde. Die wiederum wäre ein Aufschlag von nun 19 Euro und insofern ein Gewinn von 24 %.

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Die Bemerkung dazu: Die Zepbound genannte Abnehmspritze des Konkurrenten Eli Lilly würden sich nach der Weihnachtszeit stärker verschrieben als das Pendant von Novo Nordisk mi dem Namen Wegovy. Daher sind hier offensichtlich Euphoriebremsen zu sehen. Aber: Ein Crash wird offensichtlich nicht erwartet.

Das Unternehmen allerdings ist an den Börsen derzeit sicher auch allgemein nicht zu teuer. Es ermittelt sich ein KGV von in etwa gut 21. Das ist historisch betrachet nicht zu viel, sondern sogar recht moderat. Insofern befindet sich UBS mit seiner Einschätzung auf ganz normalem Pfad. Die Dänen allerdings haben Zweifel ausgelöst, ob generell am Weltmarkt Anteilsverluste zu befürchten seien. Dies betrifft sowohl den Diabetes-Markt wie auch die (neuen) Abnehmspritzen. Immerhin: Kurzfristig dreht sich nun der Wind.

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