Blutbad an der Börse setzt sich fort
Die Novo Nordisk-Aktie setzt ihren Abwärtstrend heute unvermindert fort. Mit einem Minus von 2,58% fällt der Titel auf 57,05 Euro – und damit auf gefährliche Nähe zum 52-Wochen-Tief von 54,81 Euro. Seit Jahresanfang hat der Pharmariese satte 33% an Wert verloren.
Pfizer wirft das Handtuch – Chance für Novo Nordisk?
Ein Lichtblick am Horizont: Der US-Konkurrent Pfizer steigt aus dem Rennen um die lukrativen Adipositas-Medikamente aus. Die Einstellung der Entwicklung von Danuglipron könnte Novo Nordisk und Eli Lilly das Feld im GLP-1-Markt noch weiter überlassen.
Doch warum reagiert der Markt nicht? Die Antwort liegt in den aktuellen Problemen des dänischen Pharmariesen:
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- Fälschungswelle: Gefälschte Ozempic-Pens überschwemmen den US-Markt
- Vertrauensverlust: BNP Paribas Exane stufte den Titel erst kürzlich auf "Verkaufen" herab
- Technische Schwäche: Der Kurs liegt deutlich unter allen wichtigen Durchschnittswerten
Alarmstufe Rot bei Ozempic-Fälschungen
Die Warnung vor gefälschten 1-mg-Ozempic-Pens in den USA trifft Novo Nordisk zur Unzeit. Nicht nur die Patientensicherheit ist gefährdet – auch das Markenimage und die regulatorischen Risiken steigen.
Mit einem RSI von 57,6 zeigt der Titel zwar keine extreme Überhitzung mehr. Doch die hohe Volatilität von 53% spricht Bände: Die Nerven der Anleger liegen blank. Die nächsten Wochen bis zur Quartalszahl am 7. Mai werden entscheidend sein – kann Novo Nordisk die Wende schaffen?
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