Kurz zusammengefasst:
  • Umsatzrückgang durch schwache Automobilbranche
  • EBIT-Marge bleibt stabil bei 8,0%
  • Deutlich verbesserter operativer Netto-Cashflow
  • Strategische Fokussierung auf Kerngeschäft

Die NORMA Group verzeichnete im Geschäftsjahr 2024 einen deutlichen Umsatzrückgang von 5,5 Prozent auf 1,155 Milliarden Euro. Der Verbindungstechnikspezialist spürte dabei besonders die Auswirkungen der schwachen Branchenentwicklung in der Automobilindustrie. Das bereinigte operative Ergebnis (EBIT) sank um 5,3 Prozent auf 92,3 Millionen Euro, während die EBIT-Marge mit 8,0 Prozent stabil blieb. Positiv entwickelte sich der operative Netto-Cashflow, der mit 105,4 Millionen Euro deutlich über dem Vorjahreswert lag. Die gedämpfte wirtschaftliche Entwicklung machte sich insbesondere im vierten Quartal bemerkbar, wo der Umsatz um 6,9 Prozent auf 266,8 Millionen Euro zurückging.

Strategische Neuausrichtung geplant

Im Rahmen einer strategischen Neuausrichtung plant das Unternehmen, sich künftig stärker auf sein Kerngeschäft zu konzentrieren. Hierzu sollen die globalen Aktivitäten im Bereich Wassermanagement veräußert werden. Diese Maßnahme zielt darauf ab, das Unternehmensprofil zu schärfen und neue Wachstumsziele zu realisieren. Der Konzern beabsichtigt, seine Marktposition besonders im Industriegeschäft sowohl organisch als auch durch gezielte Zukäufe auszubauen. Die vollständigen Geschäftszahlen samt Ausblick für das laufende Jahr werden am 31. März präsentiert.

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